Im Fegefeuer eines demokratischen Landes - Kaya, Aysegül
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Können die Entscheidungen der Wähler gesteuert werden? Die Gedanken der Wähler in der Türkei werden durch die Wahrnehmung der angeblichen Operation gesteuert. Denn die Menschen wählen, weil sie eine Benotungsquote von 51% denken, die in der Türkei angenommen wird! Das Präsidialmodell, das später eine Verfassung widerspiegelt, die kein Merkmal der Demokratie ist, wird von einer verstärkten Gemeinschaft von Wählern angenommen. Diese Eindrücke sind nicht nachvollziehbar. Außerdem ist der Grund für die Aufgabe der individuellen Freiheiten durch die Präsidentschaftswahlen alarmierend! Denn das…mehr

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Produktbeschreibung
Können die Entscheidungen der Wähler gesteuert werden? Die Gedanken der Wähler in der Türkei werden durch die Wahrnehmung der angeblichen Operation gesteuert. Denn die Menschen wählen, weil sie eine Benotungsquote von 51% denken, die in der Türkei angenommen wird! Das Präsidialmodell, das später eine Verfassung widerspiegelt, die kein Merkmal der Demokratie ist, wird von einer verstärkten Gemeinschaft von Wählern angenommen. Diese Eindrücke sind nicht nachvollziehbar. Außerdem ist der Grund für die Aufgabe der individuellen Freiheiten durch die Präsidentschaftswahlen alarmierend! Denn das größte Vermögen des Menschen ist die Unabhängigkeit. In der Geschichte hat es Kriege gegen die Unabhängigkeit in unerwünschter Intensität gegeben. Andererseits sind die Ergebnisse der autoritären Regime noch in Erinnerung, die von den Verwaltungen geführt werden, die ausschließlich von den Ländern des Nahen Ostens regiert werden. Die Kapitulation ist ein Indiz dafür, dass seine Rolle in der Türkei Wähler haben eine utopische Ziele des öffentlichen Dienstes. Ein Staat muss in der Lage sein, sich im Einklang mit der Zeit weiterzuentwickeln und vor allem seine Bürger zu führen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Von den Bürgern zu erwarten, dass sie alles bedingungslos akzeptieren, bedeutet, die Rechte des Einzelnen zu ignorieren, und spiegelt Wut und Angst wider.
Autorenporträt
Er ist Wirtschaftsexperte und Mitglied des Redaktionsausschusses des Journal of Modern Accounting and Auditing und ist als Gutachter tätig. Der Autor, der der Meinung ist, dass eine akademische Karriere Vielfalt erfordert, ist in seinen wissenschaftlichen Studien multidisziplinär. Nach Ansicht des Autors schafft die neue Weltordnung Abhängigkeiten zwischen wissenschaftlichen Forschungsthemen.