"Leitner erklärt das Poem zum wahren Instrument der Kommunikation. Das gilt zumal für das erotische Gedicht, ein Genre, in dem der'allem Weiblich-Leiblichen zugeneigte Dichter'(Günter Kunert) exzelliert und dem er verfallen ist." (SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, Joachim Sartorius)
"In der Kunst des Enjambements erreicht Anton G. Leitner einen Gipfel, der beinahe an Scharlatanerie grenzt. Sätze voll Stille und Poesie. Sätze, die einen den Atem anhalten lassen." (DIE ZEIT, Alexander Nitzberg)
"In der Kunst des Enjambements erreicht Anton G. Leitner einen Gipfel, der beinahe an Scharlatanerie grenzt. Sätze voll Stille und Poesie. Sätze, die einen den Atem anhalten lassen." (DIE ZEIT, Alexander Nitzberg)