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Wie kaum ein anderer ist der in Würzburg aufgewachsene Felix Fechenbach in die Geschichte der Weimarer Republik verwoben. Als enger Mitarbeiter des späteren Ministerpräsidenten Kurt Eisner rief er im November 1918 in München die Revolution aus. Als Journalist veröffenetlichte er Dokumente zur Entstehung des Ersten Weltkrieges und wurde 1922 in einem Schauprozeß von der bayerischen Justiz zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt. Als Insasse des Zuchthauses Ebrach studierte Fechenbach die Auswirkungen des Strafvollzugs auf sich und seine Mithäftlinge. In diesem Buch berichtet er von…mehr

Produktbeschreibung
Wie kaum ein anderer ist der in Würzburg aufgewachsene Felix Fechenbach in die Geschichte der Weimarer Republik verwoben. Als enger Mitarbeiter des späteren Ministerpräsidenten Kurt Eisner rief er im November 1918 in München die Revolution aus. Als Journalist veröffenetlichte er Dokumente zur Entstehung des Ersten Weltkrieges und wurde 1922 in einem Schauprozeß von der bayerischen Justiz zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt. Als Insasse des Zuchthauses Ebrach studierte Fechenbach die Auswirkungen des Strafvollzugs auf sich und seine Mithäftlinge. In diesem Buch berichtet er von Menschen, 'die zermalmt werden von all dem Leid, der Entseelung und Entwürdigung' und plädiert für durchgreifende Vollzugs-Reformen.