Trotz ihrer politischen Integration bleiben Juden weiterhin Fremde in unserer Gesellschaft. Weder Pauschalurteile noch Demutsgesten, sondern Verständnis und Toleranz fördern den kritischen Dialog zwischen Juden, Christen und den Weltreligionen.
Trotz ihrer politischen Integration bleiben Juden weiterhin Fremde in unserer Gesellschaft. Weder Pauschalurteile noch Demutsgesten, sondern Verständnis und Toleranz fördern den kritischen Dialog zwischen Juden, Christen und den Weltreligionen.
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Autorenporträt
Konrad Löw, Jahrgang 1931, ist Jurist. Von 1972 bis 1975 ordentlicher Professor für Politikwissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg, seit 1975 in Bayreuth. Leiter der 'Fachgruppe Politik der Gesellschaft für Deutschlandforschung'.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: - Die Vergangenheit ist gegenwärtig - Zur Geschichte der Juden in Deutschland und der deutsch-israelischen Beziehungen - Historischer Antisemitismus - Zeitgenössischer Antisemitismus - Zeitlose Ansatzpunkte für Kritik an Juden und am Judentum - Gedanken zur "Vergangenheitsbewältigung" - "Kommt, wir müssen Freunde sein!"
Aus dem Inhalt: - Die Vergangenheit ist gegenwärtig - Zur Geschichte der Juden in Deutschland und der deutsch-israelischen Beziehungen - Historischer Antisemitismus - Zeitgenössischer Antisemitismus - Zeitlose Ansatzpunkte für Kritik an Juden und am Judentum - Gedanken zur "Vergangenheitsbewältigung" - "Kommt, wir müssen Freunde sein!"
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