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Ende 1918, der Krieg ist vorbei, Carl kommt nach Hause zu Wilma, mit ihm die «spanische Grippe». Die Menschen hoffen auf Frieden, aber sie sterben, hungern und frieren weiter. In Deutschland dürfen Frauen wählen, zum ersten Mal. In Berlin werden Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg ermordet. In Kappeln teilt eine Bürgermeisterkrise die Stadt in zwei Lager. Gibt es noch Hoffnung auf bessere Zeiten?Reicht Wilmas Liebe, um Carls zerrissene Seele heilen zu können?Kann sie ihren Sohn Alexander aus den Fängen des Freikorps retten?Über allem droht der Volksentscheid im Norden das Land zwischen den…mehr

Produktbeschreibung
Ende 1918, der Krieg ist vorbei, Carl kommt nach Hause zu Wilma, mit ihm die «spanische Grippe». Die Menschen hoffen auf Frieden, aber sie sterben, hungern und frieren weiter. In Deutschland dürfen Frauen wählen, zum ersten Mal. In Berlin werden Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg ermordet. In Kappeln teilt eine Bürgermeisterkrise die Stadt in zwei Lager. Gibt es noch Hoffnung auf bessere Zeiten?Reicht Wilmas Liebe, um Carls zerrissene Seele heilen zu können?Kann sie ihren Sohn Alexander aus den Fängen des Freikorps retten?Über allem droht der Volksentscheid im Norden das Land zwischen den Meeren, Schleswig-Holstein zu zerreißen, wer wird dänisch, wer bleibt deutsch?Spannend bis zur letzten Zeile, die Jahre nach dem 1. Weltkrieg.
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Autorenporträt
Ursula Raddatz wurde in der alten Römerstadt Trier geboren und ist vielleicht aus diesem Grund so geschichtsbesessen. Seit langer Zeit wohnt sie im Norden von Schleswig-Holstein und die schöne Landschaft Angeln und deren Geschichte schlug sie in ihren Bann. Dort, in Kappeln und im Angeliter Land, sind auch ihre historischen Romane angesiedelt, die mit dem ersten Band ,Die Herrin von Gut Roest. im Jahre 1600 beginnen. Früh kam Ursula Raddatz zum Lesen, doch erst spät zum Schreiben. Als freie Journalistin berichtete sie zum ersten Mal in der Regionalzeitung über Kappelns Geschichte. Mit Erreichen des Rentenalters hatte sie die Zeit, ihre vielen Ideen zu Papier zu bringen.Historisches in Romanform zu bringen, einmal nicht aus der Sicht der Männer berichtet, nicht mit trockenen Daten gespickt und auch nicht voll von blutigem Schlachtengetümmel, das ist Ursula Raddatz wichtig. Frauen dürfen und sollen in ihren Büchern zu Wort kommen, egal ob sie Gutsherrin sind oder Leibeigene, eine junge Witwe, eine Großstadtpflanze aus Berlin, eine junge Frau, im Hin und Her der Jahrhundertwende oder eine Frau, die in der Heimat ihren «Mann» steht! Damit möchte Ursula Raddatz ihre Leser begeistern und freut sich, wenn Sie ihr folgen wollen....