Im Januar 1993 vollzog sich zwischen Tschechien und der Slowakei die endgültige Trennung. Vom historischen Standpunkt können wir nun zum ersten Mal von slowakisch-ungarischen Beziehungen zwischen zwei selbständigen Staaten sprechen. Durch diese Ereignisse veränderte sich die Lage der ungarischen Minderheit in der Slowakei und gewinnt an Bedeutung für die politische Entwicklung in dieser Region.
Der Band stellt eine ausgewogene Begegnung zwischen slowakischen und ungarischen Wissenschaftlern und Politikern dar, die sich mit historischen und politischen Aspekten befassen. Dies sind vor allem die Hintergründe, die die heutigen Beziehungen zwischen beiden Ländern maßgeblich beeinflussen und Einblick in die Situation der ungarischen Minderheit in der Slowakei geben.
Die gemeinsame Geschichte - in vier Perioden unterteilt - liefert ein umfangreiches Bild der Problematik, wobei Slowaken und Ungarn gleichermaßen zu Wort kommen. An diesem Dialog beteiligen sich als dritte Partei vier niederländische Wissenschaftler, um heutige Entwicklungen aus ihrer Sicht darzulegen.
Der Band stellt eine ausgewogene Begegnung zwischen slowakischen und ungarischen Wissenschaftlern und Politikern dar, die sich mit historischen und politischen Aspekten befassen. Dies sind vor allem die Hintergründe, die die heutigen Beziehungen zwischen beiden Ländern maßgeblich beeinflussen und Einblick in die Situation der ungarischen Minderheit in der Slowakei geben.
Die gemeinsame Geschichte - in vier Perioden unterteilt - liefert ein umfangreiches Bild der Problematik, wobei Slowaken und Ungarn gleichermaßen zu Wort kommen. An diesem Dialog beteiligen sich als dritte Partei vier niederländische Wissenschaftler, um heutige Entwicklungen aus ihrer Sicht darzulegen.