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In den 1980er Jahren schufen die Komponisten Hans Peter Kuhn für Robert Wilsons »Bildtheater« und Leigh Landy für Heiner Müllers »Sprechtheater« eine neue Klangebene aus Bühnenmusik und Tongestaltung.In diesem Band schildern Kuhn und Landy ihre Ansätze für einen Theatersound, der die elektroakustischen Möglichkeiten in eine eigene Ästhetik transformierte und den Theaterbesuchenden eine räumliche Hörerfahrung ermöglichte.Die weiteren theater- und musikwissenschaftlichen Beiträge gehen anhand der Werke von Kuhn und Landy dem vernachlässigten Thema 'Klang' der ebenso flüchtigen 'Theaterinszenierung' nach.…mehr

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Produktbeschreibung
In den 1980er Jahren schufen die Komponisten Hans Peter Kuhn für Robert Wilsons »Bildtheater« und Leigh Landy für Heiner Müllers »Sprechtheater« eine neue Klangebene aus Bühnenmusik und Tongestaltung.In diesem Band schildern Kuhn und Landy ihre Ansätze für einen Theatersound, der die elektroakustischen Möglichkeiten in eine eigene Ästhetik transformierte und den Theaterbesuchenden eine räumliche Hörerfahrung ermöglichte.Die weiteren theater- und musikwissenschaftlichen Beiträge gehen anhand der Werke von Kuhn und Landy dem vernachlässigten Thema 'Klang' der ebenso flüchtigen 'Theaterinszenierung' nach.
Autorenporträt
Schröder, Julia H.Julia H. Schröder (Dr.) forscht als Musikwissenschaftlerin zu Theatergeräuschen an der TU Berlin.
Rezensionen
"Interessante Analysen." Florian Vaßen, Zeitschrift für Theaterpädagogik, 10 (2016)