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In dem luxuriösen Global Hotel in einer namenlosen englischen Stadt treffen fünf Frauen aufeinander; vier lebendige und der Geist des Zimmermädchens Sara, das vor kurzem im Hotel verunglückt ist. Während Saras Geist verzweifelt versucht, am Leben festzuhalten, kommen sich im Laufe einer Nacht die anderen, ganz unterschiedlichen Charaktere näher: die Journalistin Penny, die im Hotel übernachtet, die warmherzige Rezeptionistin Lise, die Obdachlose Else, die vor dem Hotel bettelt und von Lise ein Zimmer für eine Nacht angeboten bekommt, und Saras jüngere Schwester Clare, die die näheren Umstände…mehr

Produktbeschreibung
In dem luxuriösen Global Hotel in einer namenlosen englischen Stadt treffen fünf Frauen aufeinander; vier lebendige und der Geist des Zimmermädchens Sara, das vor kurzem im Hotel verunglückt ist. Während Saras Geist verzweifelt versucht, am Leben festzuhalten, kommen sich im Laufe einer Nacht die anderen, ganz unterschiedlichen Charaktere näher: die Journalistin Penny, die im Hotel übernachtet, die warmherzige Rezeptionistin Lise, die Obdachlose Else, die vor dem Hotel bettelt und von Lise ein Zimmer für eine Nacht angeboten bekommt, und Saras jüngere Schwester Clare, die die näheren Umstände von Saras Tod untersuchen will.

Ein Roman über das Leben, die Zeit und die Vergänglichkeit.
Autorenporträt
Ali Smith wurde 1962 in Inverness in Schottland geboren und lebt heute in Cambridge. Sie hat bisher drei Romane und drei Erzählbände veröffentlicht und schreibt regelmäßig für verschiedene Zeitungen. Sie stand bereits zweimal auf der Shortlist des Booker Prize und einmal auf der Shortlist des Orange Prize.
Rezensionen
"Die Autorin Ali Smith passt in keine Schublade und ist daher eine große Entdeckung. Smiths Literatur entwindet sich jeder Beschreibung. Sie springt zwischen realistischen und phantastischen Welten, sie experimentiert mit offenen Enden statt Happy Ends und bekämpft alle Glücksklischees, während sie gleichzeitig ohne jeden ironischen Schutz romantisch ist. Sie wurde mal die Kate Bush der englischenn Literatur genannt. Kein schlechter Vergleich. Aber eigentlich ist sie für Vergleiche viel zu gut." (KulturSPIEGEL)