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  • Buch mit Papp-Einband

Léon Degrelle (1906-1994), der in Belgien die rexistische Bewegung Mouvement National Rexiste formierte, wurde 1940 von den Behörden eingesperrt und zehn Wochen lang durch 19 verschiedene Gefängnisse in Belgien und Frankreich geschleift, immer dem deutschen Zugriff während des Blitzkrieges im Westen entfliehend. Dabei erlebte Degrelle vielfache Demütigungen und Mißhandlungen, die er in diesem Kerkertagebuch schildert. Heute ist Degrelle überwiegend als Kollaborateur sowie hochdekorierter Soldat der Waffen-SS bekannt. Seine andere Seite als Journalist, Verleger, Schriftsteller und insbesondere…mehr

Produktbeschreibung
Léon Degrelle (1906-1994), der in Belgien die rexistische Bewegung Mouvement National Rexiste formierte, wurde 1940 von den Behörden eingesperrt und zehn Wochen lang durch 19 verschiedene Gefängnisse in Belgien und Frankreich geschleift, immer dem deutschen Zugriff während des Blitzkrieges im Westen entfliehend. Dabei erlebte Degrelle vielfache Demütigungen und Mißhandlungen, die er in diesem Kerkertagebuch schildert. Heute ist Degrelle überwiegend als Kollaborateur sowie hochdekorierter Soldat der Waffen-SS bekannt. Seine andere Seite als Journalist, Verleger, Schriftsteller und insbesondere als europäischer Visionär eines christlichen Abendlandes sind weitgehend in Vergessenheit geraten. Dieses wenig bekannte Buch Degrelles - eines seiner frühen Werke - liegt seit der einzigen deutschen Auflage 1944 hiermit erstmals wieder vor.