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Kapitän Hans-Jürgen Zydek hat so manches erlebt: Im fünften Band seiner Erinnerungen erzählt er von seinem bewegten Leben erst in der Rheinschifffahrt und dann, endlich als Kapitän seines eigenen Schiffes Jirina, auf dem Meer; von den Küsten und Häfen Nordeuropas, von waghalsigen Manövern in Stürmen und Eis, turbulenten Tagen und Nächten - und von Zeiten der Ruhe und des Glücks, die oft mit seiner Familie zu tun haben. "Ebbe und Flut", so sagt er selber, "das waren die Gezeiten meines Lebens." Auf seinen abenteuerlichen Fahrten folgt er nicht nur den Routen der Wikinger und Hanseaten, sondern…mehr

Produktbeschreibung
Kapitän Hans-Jürgen Zydek hat so manches erlebt: Im fünften Band seiner Erinnerungen erzählt er von seinem bewegten Leben erst in der Rheinschifffahrt und dann, endlich als Kapitän seines eigenen Schiffes Jirina, auf dem Meer; von den Küsten und Häfen Nordeuropas, von waghalsigen Manövern in Stürmen und Eis, turbulenten Tagen und Nächten - und von Zeiten der Ruhe und des Glücks, die oft mit seiner Familie zu tun haben. "Ebbe und Flut", so sagt er selber, "das waren die Gezeiten meines Lebens." Auf seinen abenteuerlichen Fahrten folgt er nicht nur den Routen der Wikinger und Hanseaten, sondern er begibt sich auch auf die Spuren seines eigenen Vaters, als er, inzwischen Rentner, zusammen mit seinem Bruder auf dem norwegischen Olavsweg nach Trondheim pilgert. Eine Seefahrt ist nicht immer lustig - aber ziemlich oft. Im Kilewasser der Wikinger und Hanseaten ist ein Buch voller Abenteuer und unvergesslicher Geschichten, in denen man hautnah mitbekommt, wie das Leben in der See- und Binnenschifffahrt so spielt. Wieder ein echter Zydek.
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Autorenporträt
Hans-Jürgen Zydek, Sohn schlesisch-rheinischer Eltern, geboren am 30.09.1941 in Duisburg, verheiratet, zwei Kinder. Er war sein Leben lang in der Binnen- und Seeschifffahrt tätig. Jetzt ist er Rentner, fährt aber noch als Kapitän Urlaubsvertretungen zur See (zwei Monate auf See, vier Monate zuhause). Bei Gelegenheit ist er auch als Schiffsführer oder Lotse auf dem Rhein tätig. Die Schifffahrt lässt ihn nicht los. Wenn er zuhause ist, hat er Fernweh, ist er auf dem Schiff, bekommt er Heimweh. Eben typisch Seemann.