Warmherziges Vorlesebuch über beste Freunde und eine Welt voller Fantasie, für Kinder ab 6 Jahren. "Im kleinen wilden Schnergenland" inspirierte J.R.R. Tolkien zu seinem Buch "Der kleine Hobbit".
Als Pip und Flora im Sunny Bay Home, dem von Miss Watkyns geführten Heim für elternlose Kinder, in Schwierigkeiten geraten, laufen sie mit ihrem Hund Tiger davon: mitten hinein in eine andere Welt. Sie entdecken das Land der Schnerge, ein magischer Ort tief im Wald mit seinen Baumhäusern und kuriosen Bewohnern. Hier gibt es Zimtbären, tolle Feste und seltsame Rituale - aber auch Hexen und andere merkwürdige Wesen. Zum Glück haben die beiden Kinder einen Freund, den chaotischen und vergesslichen, aber dafür sehr liebenswerten Schnerg Gorbo. Mit ihm stolpern sie von einem grandiosen Abenteuer zum nächsten.
Ausgestattet mit vielen farbigen Bildern
Als Pip und Flora im Sunny Bay Home, dem von Miss Watkyns geführten Heim für elternlose Kinder, in Schwierigkeiten geraten, laufen sie mit ihrem Hund Tiger davon: mitten hinein in eine andere Welt. Sie entdecken das Land der Schnerge, ein magischer Ort tief im Wald mit seinen Baumhäusern und kuriosen Bewohnern. Hier gibt es Zimtbären, tolle Feste und seltsame Rituale - aber auch Hexen und andere merkwürdige Wesen. Zum Glück haben die beiden Kinder einen Freund, den chaotischen und vergesslichen, aber dafür sehr liebenswerten Schnerg Gorbo. Mit ihm stolpern sie von einem grandiosen Abenteuer zum nächsten.
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Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Siggi Seuß hält Veronica Cossantelis Neuerzählung des Kinderbuchklassikers von E. A. Wyke-Smith für gelungen. Mit Witz, teilnehmender Beobachtung und gebändigter Moral und Dramatik erzählt die Autorin laut Seuß von den Abenteuern zweier Kinder im Schnergenland, wo Säbelzahntausendfüßler, Schnodderwürmer, Squiesel, Hexen undWobser ihr Unwesen treiben. Übersetzer Uwe-Michael Gutzschhahn trifft den Ton, so Seuß, und bewahrt den Hintersinn.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Ein kleines Glanzstück dieses Kinderbuch-Herbstes." Katrin Hörnlein DIE ZEIT Newsletter "Was wir lesen" 20211007