Rüdiger Sareika, „Im Krebsgang“ – Strategien des Erinnerns in den Werken von Günter Grass und W. G. Sebald 7 Silke Hermanns, Tabu Trümmer? – Kriegsende und unmittelbare Nachkriegszeit bei Böll und Forte 13 Christina Hünsche, „Die unbestreitbaren Vorteile einer fiktiven Vergangenheit.“ W. G. Sebalds „Die Ringe des Saturn“ 1995 zwischen Geschichten erzählen und Geschichte schreiben 35 Florian Radvan, Vom Sodiumglanz fremder Städte – W. G. Sebalds literarische Erinnerungen an „Die Ausgewanderten“ 55 Tobias Lachmann Archäologie oder Restauration? – Zur narrativen Re/konstruktion von Gewesenem in W. G. Sebalds „Die Ausgewanderten“, 71 Dieter Stolz, Ein jedes Ding hat seine Zeit Der Spielraum „Novelle“ bei Goethe und Grass 95 Christine Hummel, „Hochstapeln lehrt mein Fundbüro“ – Erinnern und Erinnerung in Günter Grass’ Gedichten Adebar und Kleckerburg, 109 Susanne Catrein / Christof Hamann, Warschauer Lapidarium 129 Programm 133 Zu den Autoren 137