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Diese Ausgabe des Jahrbuches befasst sich mit der juristischen, aber auch literarischen Aufarbeitung der nationalsozialistischen Gewaltverbrechen in den ersten Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg. Thematisiert werden einzelne Strafverfahren wie der Nürnberger »Wilhelmstraßen-Prozess«, das Tribunal gegen Adolf Eichmann in Jerusalem und der erste Frankfurter Auschwitz-Prozess. Im Mittelpunkt stehen dabei Täter wie etwa die SS- Ärzte, aber auch ihre Ankläger und einzelne Profiteure des Massenmords. Einen zweiten Schwerpunkt bilden Reflexionen einzelner am ersten Frankfurter Auschwitz-Prozess…mehr

Produktbeschreibung
Diese Ausgabe des Jahrbuches befasst sich mit der juristischen, aber auch literarischen Aufarbeitung der nationalsozialistischen Gewaltverbrechen in den ersten Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg. Thematisiert werden einzelne Strafverfahren wie der Nürnberger »Wilhelmstraßen-Prozess«, das Tribunal gegen Adolf Eichmann in Jerusalem und der erste Frankfurter Auschwitz-Prozess. Im Mittelpunkt stehen dabei Täter wie etwa die SS- Ärzte, aber auch ihre Ankläger und einzelne Profiteure des Massenmords. Einen zweiten Schwerpunkt bilden Reflexionen einzelner am ersten Frankfurter Auschwitz-Prozess beteiligter Juristen (insbesondere der Staatsanwälte) und Augenzeugen.
Autorenporträt
Hans Erler, Dr. phil., ist Programmleiter in der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., Arnold Paucker, Dr. phil. Dr. h. c., ist Internationaler Vizepräsident des Leo-Baeck-Institute London. Ernst Ludwig Ehrlich, Prof. Dr. phil, ist Ehrenvizepräsident des europäischen B'nai B'rith.