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Andreas Altmann, Kisch-Preisträger und einer der bekanntesten deutschen Reisereporter, fährt mit dem Greyhound-Bus von New York bis San Francisco. Eine Reise voller Abenteuer und Geschichten. Er erzählt von den Wundern und Schrecken eines Landes, das wir alle zu kennen glauben und doch nicht kennen, von einem Land, das viel auf seine Freiheit hält und doch in vielem so unfrei ist. Es zeigt und ein Amerika, das kein Reiseführer zu zeigen vermag.
taz: Was Altmann auszeichnet, ist der Schwung seiner Erzählung. Kein langweiliges Verweilen, sondern ein schnelles Nacheinander der verschiedenen Orte und Geschichten.
www.andreas-altmann.com
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Produktbeschreibung
Andreas Altmann, Kisch-Preisträger und einer der bekanntesten deutschen Reisereporter, fährt mit dem Greyhound-Bus von New York bis San Francisco. Eine Reise voller Abenteuer und Geschichten. Er erzählt von den Wundern und Schrecken eines Landes, das wir alle zu kennen glauben und doch nicht kennen, von einem Land, das viel auf seine Freiheit hält und doch in vielem so unfrei ist. Es zeigt und ein Amerika, das kein Reiseführer zu zeigen vermag.

taz: Was Altmann auszeichnet, ist der Schwung seiner Erzählung. Kein langweiliges Verweilen, sondern ein schnelles Nacheinander der verschiedenen Orte und Geschichten.

www.andreas-altmann.com
Autorenporträt
Andreas Altmann studierte Psychologie und Jura und arbeitete in den verschiedensten Berufen, u. a. als Taxifahrer, Anlageberater, Nachtportier und Dressman. Nach einer Ausbildung und mehreren Engagements als Schauspieler lebte er in einem indischen Ashram und einem Zen-Kloster in Kyoto. Lange Reisen führten ihn durch Afrika, Asien und Südamerika. Er veröffentlichte Reportagen in Magazinen wie Geo, Stern und Merian und erhielt 1992 den Egon-Erwin-Kisch-Preis.