Ein ergreifender Roman über eine Kindheit in Libyen zur Zeit der Revolution Gaddafis
Suleiman ist neun Jahre alt, als sich die Welt, wie er sie kennt, für immer verändert. Es ist der Sommer 1979, und Tripolis liegt im gleißenden Sonnenlicht. Die Maulbeeren sind so süß, als kämen sie direkt vom Himmel. Aber es geschehen Dinge, die Suleiman nicht versteht und die ihm niemand erklärt. Denn Suleiman soll nicht wissen, dass sein Vater im Untergrund gegen Revolutionsführer Gaddafi arbeitet - und muss doch erleben, wie sich das Netz des Sicherheitsapparates immer enger um die Familie legt.
'Ein meisterhafter politischer Roman. Ein Ausnahmeroman. Bewegend bis zum Herzzerreissen.' Neue Zürcher Zeitung
'Ein Buch, das mich sehr berührt hat. Es hat mich mitgenommen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Es ist das Zusammenspiel vieler verschiedener Eindrücke, das dieses Buch so wertvoll und so lesenswert macht.' Christine Westermann, WDR2
'Hisham Matars Roman, der in zwanzig Sprachen übersetzt wurde, mag für den Autor auch eine Art Trauerarbeit sein, mit dem er sich ein Stück Heimat ertrotzt - für den Leser ist er vor allem ein Glücksfall.' Bayern2Radio
Suleiman ist neun Jahre alt, als sich die Welt, wie er sie kennt, für immer verändert. Es ist der Sommer 1979, und Tripolis liegt im gleißenden Sonnenlicht. Die Maulbeeren sind so süß, als kämen sie direkt vom Himmel. Aber es geschehen Dinge, die Suleiman nicht versteht und die ihm niemand erklärt. Denn Suleiman soll nicht wissen, dass sein Vater im Untergrund gegen Revolutionsführer Gaddafi arbeitet - und muss doch erleben, wie sich das Netz des Sicherheitsapparates immer enger um die Familie legt.
'Ein meisterhafter politischer Roman. Ein Ausnahmeroman. Bewegend bis zum Herzzerreissen.' Neue Zürcher Zeitung
'Ein Buch, das mich sehr berührt hat. Es hat mich mitgenommen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Es ist das Zusammenspiel vieler verschiedener Eindrücke, das dieses Buch so wertvoll und so lesenswert macht.' Christine Westermann, WDR2
'Hisham Matars Roman, der in zwanzig Sprachen übersetzt wurde, mag für den Autor auch eine Art Trauerarbeit sein, mit dem er sich ein Stück Heimat ertrotzt - für den Leser ist er vor allem ein Glücksfall.' Bayern2Radio