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Unter der Regierung des autokratischen Präsidenten Robert Mugabe haben fast alle weißen Farmer in Simbabwe ihr Land verloren. Viele wurden gewaltsam enteignet, ihre Felder verwüstet, ihr Besitz zerstört. Die Regierung behauptet, sie wolle damit den Landraub durch die britischen Kolonialisten vor einem Jahrhundert korrigieren. In Wahrheit aber geht es darum, Besitzgier zu befriedigen und politische Macht zu zementieren. Robert Mugabe, der einst die Versöhnung zwischen Schwarzen und Weißen versprach, zeigt nun sein wahres Gesicht.
Als Rucksacktourist getarnt, traf der Journalist Hans-Joachim
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Produktbeschreibung
Unter der Regierung des autokratischen Präsidenten Robert Mugabe haben fast alle weißen Farmer in Simbabwe ihr Land verloren. Viele wurden gewaltsam enteignet, ihre Felder verwüstet, ihr Besitz zerstört. Die Regierung behauptet, sie wolle damit den Landraub durch die britischen Kolonialisten vor einem Jahrhundert korrigieren. In Wahrheit aber geht es darum, Besitzgier zu befriedigen und politische Macht zu zementieren. Robert Mugabe, der einst die Versöhnung zwischen Schwarzen und Weißen versprach, zeigt nun sein wahres Gesicht.

Als Rucksacktourist getarnt, traf der Journalist Hans-Joachim Löwer in Simbabwe weiße Farmer und Regierungskritiker und recherchierte die Hintergründe der Kampagne gegen die Weißen. Ein packender Bericht über die ehemalige Kornkammer Afrikas, die heute in Armut und politischen Wirren versinkt.
Autorenporträt
Hans-Joachim Löwer, geboren 1948, war 16 Jahre Auslandsreporter des "Stern". In den neunziger Jahren leitete er zahlreiche Selbsthilfe-Projekte in Mexiko, Guatemala, Peru, Kolumbien, Brasilien und Südafrika, schrieb Bücher und Reiseführer. Seit 1999 arbeitet er für "National Geographic".