Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen.
Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können - statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen?
In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf.
Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können - statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen?
In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf.
Besprochen in:
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk, 11.10.2015
Dr. med. Mabuse, 1/2 (2016)
Rundbrief des Begegnungszentrums für aktive Gewaltlosigkeit, 155/3 (2015)
www.alzheimer-bw.de, 12 (2015)
Nachrichtendienst, 12 (2015)
Pro Alter, 1 (2016)
www.socialnet.de, Sven Lind, 07.03.2016
http://www.bzw-weiterdenken.de, 15.03.2016, Antje Schrupp
ergopraxis, 5 (2016)
Gesundheit aktiv, 4/5 (2016)
demenz, 30 (2016)
Dr. med. Mabuse, 224 (2016)
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk, 11.10.2015
Dr. med. Mabuse, 1/2 (2016)
Rundbrief des Begegnungszentrums für aktive Gewaltlosigkeit, 155/3 (2015)
www.alzheimer-bw.de, 12 (2015)
Nachrichtendienst, 12 (2015)
Pro Alter, 1 (2016)
www.socialnet.de, Sven Lind, 07.03.2016
http://www.bzw-weiterdenken.de, 15.03.2016, Antje Schrupp
ergopraxis, 5 (2016)
Gesundheit aktiv, 4/5 (2016)
demenz, 30 (2016)
Dr. med. Mabuse, 224 (2016)