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Innerhalb der Wiener Kunstszene des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts wurde Claude Monet neben Édouard Manet als die zentrale Gestalt des französischen Impressionismus betrachtet. Seine Arbeiten waren in Ausstellungen im Künstlerhaus, in der Secession und in der legendären Galerie Miethke zu sehen und seinen Zeit genossen aus Zeitschriften oder Büchern bekannt. Der Einfluss Monets auf österreichische Maler und Fotografen, u. a. Gustav Klimt, Emil Jakob Schindler, Olga Wisinger-Florian, Heinrich Kühn oder Ludwig Heinrich Jungnickel, war unmittelbar und vielfältig, wie der Band anschaulich zeigt.…mehr

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Produktbeschreibung
Innerhalb der Wiener Kunstszene des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts wurde Claude Monet neben Édouard Manet als die zentrale Gestalt des französischen Impressionismus betrachtet. Seine Arbeiten waren in Ausstellungen im Künstlerhaus, in der Secession und in der legendären Galerie Miethke zu sehen und seinen Zeit genossen aus Zeitschriften oder Büchern bekannt. Der Einfluss Monets auf österreichische Maler und Fotografen, u. a. Gustav Klimt, Emil Jakob Schindler, Olga Wisinger-Florian, Heinrich Kühn oder Ludwig Heinrich Jungnickel, war unmittelbar und vielfältig, wie der Band anschaulich zeigt.
Autorenporträt
Koja, Stephan
Stephan Koja ist seit 2016 Direktor der Gemäldegalerie Alte Meister und der Skulpturensammlung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Zuvor war er als Kurator der Sammlungen des 19. Jahrhunderts und der Klassischen Moderne an der Österreichischen Galerie Belvedere tätig. Koja ist Autor und Herausgeber zahlreicher Publikationen , u. a. zu Lovis Corinth, Gustav Klimt, Claude Monet und Auguste Rodin.
Rezensionen
"Hochkarätige Gemälde in einem spektakulären Band vereint."
Gesellschaft Freunde der Künste