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Die brisanten Memoiren der furchtlosen AnklägerinVon der Wirtstochter aus einem kleinen Ort im Tessin hin zur international gefürchteten Anklägerin: Carla Del Ponte schildert überraschend offen ihren ungewöhnlichen Werdegang und ihren resoluten Kampf gegen das Verbrechen. Ob sie als Staats- und Bundesanwältin gegen die Mafia kämpfte, was ihr den Spitznamen »Carlita la pesta« eintrug, russischen Oligarchen oder dem Bhutto-Clan das Geld einfror, ob sie die gefährlichsten Kriegsverbrecher jagte, die USA offen kritisierte oder sich allein gegen die NATO stellte, immer forderte sie für die Justiz…mehr

Produktbeschreibung
Die brisanten Memoiren der furchtlosen AnklägerinVon der Wirtstochter aus einem kleinen Ort im Tessin hin zur international gefürchteten Anklägerin: Carla Del Ponte schildert überraschend offen ihren ungewöhnlichen Werdegang und ihren resoluten Kampf gegen das Verbrechen. Ob sie als Staats- und Bundesanwältin gegen die Mafia kämpfte, was ihr den Spitznamen »Carlita la pesta« eintrug, russischen Oligarchen oder dem Bhutto-Clan das Geld einfror, ob sie die gefährlichsten Kriegsverbrecher jagte, die USA offen kritisierte oder sich allein gegen die NATO stellte, immer forderte sie für die Justiz ein, auch dann zu richten, wenn es gegen sämtliche Spielregeln der Politik und Diplomatie ging.
Autorenporträt
Del Ponte, Carla
Carla Del Ponte (geb. 1947) wurde 1981 Staatsanwältin des Kantons Tessin, wo sie kompromisslos gegen Geldwäsche und Wirtschaftskriminalität vorging und mit dem später ermordeten Richter Giovanni Falcone zusammenarbeitete. 1994 wurde sie Bundesanwältin der Schweiz. Von 1999 bis 2007 war sie Chefanklägerin des Internationalen Strafgerichtshofs für das ehemalige Jugoslawien und für Ruanda (bis 2003). Seit 2008 ist sie Botschafterin der Schweiz in Argentinien. 2002 erhielt sie den Westfälischen Friedenspreis.Literaturpreise:Theodor-Wanner-Preis des Instituts für Auslandsbeziehungen (01.10.2010)

Sudetic, Chuck
Chuck Sudetic, bekannter Journalist und Buchautor, berichtete von 1990 bis 1995 für die New York Times aus Jugoslawien. Von 2001 bis 2005 arbeitete er als Analyst für das UN-Tribunal über Kriegsverbrechen in Jugoslawien. Momentan arbeitet er für das Open Society Institute (Soros Foundation). Für sein Buch über den Jugoslawien-Krieg 'Blood and Honey. A Balkan War Journal' wurde er mehrfach ausgezeichnet.