14,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

1 Kundenbewertung

Eine unterhaltsame Lektion in Weltpolitik und Weltgeschichte
Sie wehen vor der UNO, auf Parlamenten, Palästen und in amerikanischen Vorgärten - und sie werden benutzt, um Gräueltaten zu rechtfertigen. Tim Marshall erklärt die Flaggen der Welt, jene von Großmächten, staatenübergreifenden Organisationen, aber auch solche, die Hass und Terror verbreiten sollen. Als Experte für außenpolitische Fragen erläutert er die Historie und die Wirkung der Flaggen und erzählt anhand dieser Symbole Weltpolitik und Weltgeschichte. Auch Kuriositäten kommen nicht zu kurz: zum Beispiel das Zeremoniell für die…mehr

Produktbeschreibung
Eine unterhaltsame Lektion in Weltpolitik und Weltgeschichte

Sie wehen vor der UNO, auf Parlamenten, Palästen und in amerikanischen Vorgärten - und sie werden benutzt, um Gräueltaten zu rechtfertigen. Tim Marshall erklärt die Flaggen der Welt, jene von Großmächten, staatenübergreifenden Organisationen, aber auch solche, die Hass und Terror verbreiten sollen. Als Experte für außenpolitische Fragen erläutert er die Historie und die Wirkung der Flaggen und erzählt anhand dieser Symbole Weltpolitik und Weltgeschichte. Auch Kuriositäten kommen nicht zu kurz: zum Beispiel das Zeremoniell für die Bestattung der Stars and Stripes, wenn das bunte Stück Tuch zu zerschlissen ist und der Repräsentation der USA nicht mehr würdig.

Autorenporträt
Tim Marshall, Jahrgang 1959, ist renommierter Experte für Außenpolitik und internationaler Bestsellerautor. ¿Die Macht der Geographie¿, 2015 bei dtv erschienen, wurde in 30 Sprachen übersetzt und weltweit millionenfach verkauft. 2020 folgten mit ¿Die Macht der Geographie im 21. Jahrhundert¿ und 2023 mit ¿Die Geografie der Zukunft¿ die nächsten Bestseller über brisante Krisenherde der Welt.
Rezensionen
Marshall hat sehr gründlich recherchiert, das Ergebnis ist ein Panoptikum an Farben, Symbolen, Anekdoten und Wissen, das dem Leser hilft, die Welt besser zu verstehen. Stephan Klemm Kölner Stadt-Anzeiger, 26. November 2017