Sommer 2005 - die ganze Welt schaut auf Schottland, wo im Luxushotel Gleneagles das Gipfeltreffen der G8-Staaten stattfindet. Die Polizei hat bereits im Vorfeld alle Hände voll zu tun, nur Inspector Rebus wurde trotz der angespannten Lage zum Stillsitzen verdonnert. Bis an einem geheimnisumwitterten Ort bei Auchterarder - und damit in der Nähe des Hotels - Spuren gefunden werden, die auf einen Serienkiller hindeuten. Seine Opfer sucht er offenbar unter kürzlich entlassenen Sexualstraftätern, und drei hat er bereits getötet. Rebus ist der einzige, der den Fall übernehmen kann, und gelangt so in den Dunstkreis des G8-Treffens, von dem er eigentlich um jeden Preis ferngehalten werden sollte. Prompt gerät er mit dem englischen Leiter der Sicherheitsmaßnahmen aneinander. Siobhan Clarke liegt ebenfalls mit ihren Vorgesetzten im Clinch, seit sie den Polizisten sucht, der ihre Mutter bei einer der Demonstrationen verprügelt hat. Und sie lässt sich in ihren Nachforschungen ebenso wenig beirren wie Rebus ...
"Mit seiner gehaltvollen Mischung aus Krimihandlung und Zeitgeschehen ist dieser Roman einfach überwältigend. Rankin beherrscht seine Kunst wie es nur ein wahrer Meister kann und hat sich fast aus den Grenzen des Genres hinauskatapultiert." Daily Mail
"Nicht nur ein fesselnder Kriminalroman, sondern auch eine exzellente Reportage. Ian Rankin ist wieder eine grandioses Meisterwerk gelungen - trotz seines eigenwilligen Musikgeschmacks." Evening Standard
"Rankin ist hier in Topform und zeigt eine angemessene Verachtung für Bob Geldof und das verblasene Live8-Unterfangen. Exzellent." Dublin Evening Herald
"Das ist Rankin vom Feinsten." Metro London
"Rankin in Höchstform: In seiner beispiellosen Karriere ist dies sein bislang bester Rebus-Roman." Saga
"Ein klassischer Rankin, und wer den unbeirrbaren Rebus liebt, wird diesen Roman genießen. Das ist höchst spannender, komplexer Krimistoff." Frances Fyfield in 'The Independent'
"Zu gleichen Teilen Politthriller und klassischer Spannungsroman. Rankins lebendige Beschreibung der so genannten 'Schlacht auf der Princess Street' können es mit jedem damaligen Zeitungsbericht aufnehmen." Glasgow Herald
"Rankin erweckt seine Figuren mit großer Genauigkeit zum Leben und verbindet die verschiedenen thematischen Stränge mit seinem üblichen Geschick." Times Literary Supplement
"Auch Rankins hinterhältiger Humor ist wieder deutlich erkennbar." FQ
"Eine imposante, bisweilen elegische Lektüre." The Observer (Peter Gutteridge)
"Meisterhaft. Ian Rankins bislang bester Roman. Er ist mehr als ein Krimi - oder besser: Rankins Leistung besteht darin zu zeigen, wie das Kriminelle die gesamte Gesellschaft durchzieht." The Scotsman
"'Im Namen der Toten' ist Rankins 'Exile on Mainstreet': düster, dunkel und weniger direkt als seine anderen Romane, aber dennoch voll von beißendem Witz und ein leuchtendes Beispiel für das einzigartige Erzähltalent dieses Autors. Es ist sein bislang umfassendster und komplexester Roman und überschreitet fast die Grenzen seines Genres." Scotland on Sunday
"Die Handlung ist wieder ein echter Rankin-Knaller, vielschichtig, aber immer überzeugend. Sie erstreckt sich über neun Tage während derer in Gleneagles der G8-Gipfel tagte und in dessen Gefolge Konzerte und Märsche gegen die Armut die Massen auf die Straße trieben. Der beste Spannungsroman des Jahres." Sunday Telegraph
"Rankin wird einfach immer besser. Die Aktualität und sein Blick für Details sind einfach phantastisch." The Observer (Books of the Year)
"Genau wie Rebus mit seinen Ermittlungen immer ins Schwarze trifft, trifft auch Rankin immer mitten ins Ziel - mehr noch: Er definiert es für das ganze Genre." Time Out
"Perfekt konstruiert, von elektrisierender Spannung und nie zimperlich, wenn es um realistische Details geht. Dieser Roman beweist erneut, dass eine ganze Nation trauern wird, wenn Rebus irgendwann seine Handschellen an den Nagel hängt." Daily Record
"Rebus mag ja langsam auf Reservetank laufen, aber es gibt kein Anzeichen dafür, dass Rankin Energie eingebüsst hätte und diese so konstant beeindruckende Serie einstellen würde." Sunday Times
"Das mag Rankins 19. Rebus-Roman sein, aber erstens steckt noch reichlich Leben in dem alten Haudegen, und zweitens beweist Siobhan Clarke, dass sie durchaus in der Lage wäre, seine Nachfolge anzutreten." Daily Mirror
"Geschickt baut Rankin seinen Rebus in die tatsächlichen Ereignisse jener Woche ein, die in den Bombenanschlägen vom siebten Juli in London ihren dramatischen Höhepunkt fanden. Ein herausragender Auftritt für einen Ermittler, wie sie kurz vor dem Aussterben stehen." The Times
"Dieser Roman verbindet die packende Spannung eines modernen Krimis mit der moralischen Komplexität eines politischen Romans." The Irish Times
"Rankins Heimatstadt bot ihm einen brillanten Hintergrund für einen Krimi: Edinburgh während der chaotischen Tage des G8-Gipfels." Literary Review
"Im jüngsten Roman dieser mehrfach ausgezeichneten Krimiserie bricht die Politik mitten in Inspector Rebus' übliche Beschäftigungen ein (Mordfälle aufklären und ins Pub gehen). 'Im Namen der Toten', das vor dem Hintergrund des G8-Gipfels von 2005 spielt, ist erneut ein unwiderstehlicher Pageturner vom besten Krimischriftsteller im Vereinigten Königreich." Mail on Sunday
"Der beste Spannungsroman des Jahres!" Sunday Telegraph
"'Im Namen der Toten' von Ian Rankin ist der vorletzte Titel seines 17-bändigen Edinburgh-Epos, geschickt eingebunden in reales Weltgeschehen. Rankin in Höchstform." SAT 1
"Nach 20 Jahren geht in Schottland ein Traumpaar der internationalen Krimiszene auseinander." Buchreport
"Mit seinen Rebus-Romanen hat er in den vergangenen 20 Jahren ein beeindruckendes Werk geschaffen: die realitätsgesättigte Geschichte einer Stadt (Edinburgh), eines Landes (Schottland) und eines Mannes (Rebus). (...) Rankin jongliert so geschickt wie packend mit den vielen Handlungsebenen." Spiegel spezial
"Ich empfehle einen Krimi vom Feinsten: politisch intelligent, satirisch, komplex. [...] Ein Super-Rankin." Focus, Tobias Gohlis
"'Im Namen der Toten' ist spannend, erschütternd, düster und ironisch von Anfang bis Ende, aber etwas anderes ist von Rankin auch nicht zu erwarten." Focus online
"Authentisch, britisch, gut!" Playboy
"Ein fesselnder Krimi, den man am Besten an grauslich-kalten Novemberabenden liest - sekundiert von einem Glas Whiskey oder einem Pint." Oberösterreichische Nachrichten
"Ian Rankin weiß, wie man Spannung erzeugt." Badischen Neusten Nachrichten
"Rankin lässt seinen Helden, der kurz vor der Pensionierung steht, den Atem der Geschichte spüren. [...] Dickköpfig und unbeirrt wie immer, setzt er sich in die Sput und kann schließlich auch noch eine ganz persönliche Rechnung begleichen." Goslarsche Zeitung
"Nicht nur ein fesselnder Kriminalroman, sondern auch eine exzellente Reportage. Ian Rankin ist wieder eine grandioses Meisterwerk gelungen - trotz seines eigenwilligen Musikgeschmacks." Evening Standard
"Rankin ist hier in Topform und zeigt eine angemessene Verachtung für Bob Geldof und das verblasene Live8-Unterfangen. Exzellent." Dublin Evening Herald
"Das ist Rankin vom Feinsten." Metro London
"Rankin in Höchstform: In seiner beispiellosen Karriere ist dies sein bislang bester Rebus-Roman." Saga
"Ein klassischer Rankin, und wer den unbeirrbaren Rebus liebt, wird diesen Roman genießen. Das ist höchst spannender, komplexer Krimistoff." Frances Fyfield in 'The Independent'
"Zu gleichen Teilen Politthriller und klassischer Spannungsroman. Rankins lebendige Beschreibung der so genannten 'Schlacht auf der Princess Street' können es mit jedem damaligen Zeitungsbericht aufnehmen." Glasgow Herald
"Rankin erweckt seine Figuren mit großer Genauigkeit zum Leben und verbindet die verschiedenen thematischen Stränge mit seinem üblichen Geschick." Times Literary Supplement
"Auch Rankins hinterhältiger Humor ist wieder deutlich erkennbar." FQ
"Eine imposante, bisweilen elegische Lektüre." The Observer (Peter Gutteridge)
"Meisterhaft. Ian Rankins bislang bester Roman. Er ist mehr als ein Krimi - oder besser: Rankins Leistung besteht darin zu zeigen, wie das Kriminelle die gesamte Gesellschaft durchzieht." The Scotsman
"'Im Namen der Toten' ist Rankins 'Exile on Mainstreet': düster, dunkel und weniger direkt als seine anderen Romane, aber dennoch voll von beißendem Witz und ein leuchtendes Beispiel für das einzigartige Erzähltalent dieses Autors. Es ist sein bislang umfassendster und komplexester Roman und überschreitet fast die Grenzen seines Genres." Scotland on Sunday
"Die Handlung ist wieder ein echter Rankin-Knaller, vielschichtig, aber immer überzeugend. Sie erstreckt sich über neun Tage während derer in Gleneagles der G8-Gipfel tagte und in dessen Gefolge Konzerte und Märsche gegen die Armut die Massen auf die Straße trieben. Der beste Spannungsroman des Jahres." Sunday Telegraph
"Rankin wird einfach immer besser. Die Aktualität und sein Blick für Details sind einfach phantastisch." The Observer (Books of the Year)
"Genau wie Rebus mit seinen Ermittlungen immer ins Schwarze trifft, trifft auch Rankin immer mitten ins Ziel - mehr noch: Er definiert es für das ganze Genre." Time Out
"Perfekt konstruiert, von elektrisierender Spannung und nie zimperlich, wenn es um realistische Details geht. Dieser Roman beweist erneut, dass eine ganze Nation trauern wird, wenn Rebus irgendwann seine Handschellen an den Nagel hängt." Daily Record
"Rebus mag ja langsam auf Reservetank laufen, aber es gibt kein Anzeichen dafür, dass Rankin Energie eingebüsst hätte und diese so konstant beeindruckende Serie einstellen würde." Sunday Times
"Das mag Rankins 19. Rebus-Roman sein, aber erstens steckt noch reichlich Leben in dem alten Haudegen, und zweitens beweist Siobhan Clarke, dass sie durchaus in der Lage wäre, seine Nachfolge anzutreten." Daily Mirror
"Geschickt baut Rankin seinen Rebus in die tatsächlichen Ereignisse jener Woche ein, die in den Bombenanschlägen vom siebten Juli in London ihren dramatischen Höhepunkt fanden. Ein herausragender Auftritt für einen Ermittler, wie sie kurz vor dem Aussterben stehen." The Times
"Dieser Roman verbindet die packende Spannung eines modernen Krimis mit der moralischen Komplexität eines politischen Romans." The Irish Times
"Rankins Heimatstadt bot ihm einen brillanten Hintergrund für einen Krimi: Edinburgh während der chaotischen Tage des G8-Gipfels." Literary Review
"Im jüngsten Roman dieser mehrfach ausgezeichneten Krimiserie bricht die Politik mitten in Inspector Rebus' übliche Beschäftigungen ein (Mordfälle aufklären und ins Pub gehen). 'Im Namen der Toten', das vor dem Hintergrund des G8-Gipfels von 2005 spielt, ist erneut ein unwiderstehlicher Pageturner vom besten Krimischriftsteller im Vereinigten Königreich." Mail on Sunday
"Der beste Spannungsroman des Jahres!" Sunday Telegraph
"'Im Namen der Toten' von Ian Rankin ist der vorletzte Titel seines 17-bändigen Edinburgh-Epos, geschickt eingebunden in reales Weltgeschehen. Rankin in Höchstform." SAT 1
"Nach 20 Jahren geht in Schottland ein Traumpaar der internationalen Krimiszene auseinander." Buchreport
"Mit seinen Rebus-Romanen hat er in den vergangenen 20 Jahren ein beeindruckendes Werk geschaffen: die realitätsgesättigte Geschichte einer Stadt (Edinburgh), eines Landes (Schottland) und eines Mannes (Rebus). (...) Rankin jongliert so geschickt wie packend mit den vielen Handlungsebenen." Spiegel spezial
"Ich empfehle einen Krimi vom Feinsten: politisch intelligent, satirisch, komplex. [...] Ein Super-Rankin." Focus, Tobias Gohlis
"'Im Namen der Toten' ist spannend, erschütternd, düster und ironisch von Anfang bis Ende, aber etwas anderes ist von Rankin auch nicht zu erwarten." Focus online
"Authentisch, britisch, gut!" Playboy
"Ein fesselnder Krimi, den man am Besten an grauslich-kalten Novemberabenden liest - sekundiert von einem Glas Whiskey oder einem Pint." Oberösterreichische Nachrichten
"Ian Rankin weiß, wie man Spannung erzeugt." Badischen Neusten Nachrichten
"Rankin lässt seinen Helden, der kurz vor der Pensionierung steht, den Atem der Geschichte spüren. [...] Dickköpfig und unbeirrt wie immer, setzt er sich in die Sput und kann schließlich auch noch eine ganz persönliche Rechnung begleichen." Goslarsche Zeitung
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Rainer Moritz zollt Ian Rankins Verdiensten um das Ansehen Edinburghs Respekt, hat der schottische Autor doch mit seinem eigenbrötlerischen und aufrührerischen Inspektor John Rebus seine Heimatstadt zum geschätzten Ziel für Leser gemacht, die auf seinen literarischen Spuren reisen. Richtig erwärmen kann er sich für den jüngsten Krimi "Im Namen der Toten", der sich um drei ermordete Sexualstraftäter und einen zu Tode gekommenen Staatssekretär im Schatten des G-8-Gipfels dreht, allerdings nicht. Das liegt, wie der Rezensent ausführt, nicht nur an der allzu schleppend anlaufenden Handlung, bei der sich trotz des durchaus komplexen Plots nicht so recht Spannung einstellen will. Gleichzeitig zeigt sich Moritz enttäuscht darüber, dass die politische Dimension, die der Roman aufmacht, in der resignativen Alterssicht des Ermittlers verdampft und auch sprachlich empfindet er den Roman reichlich uninspiriert.
© Perlentaucher Medien GmbH
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