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Der ehemalige Thyssen-Chef Dieter Spethmann legt mit seiner neuen Denkschrift "Im Namen des Euro arbeitslos" ein flammendes Plädoyer für einen Wechsel der europäischen und deutschen Währungspolitik vor. So zeichnet er anhand der steigenden Arbeitslosenzahlen die Wirtschaftskrise nach und fordert ein radikales Umdenken der Regierungschefs, um einen Zusammenbruch der Währungsunion zu verhindern. Angesichts der realwirtschaftlichen Entwicklung und vor dem Hintergrund anderer historischer Beispiele argumentiert Spethmann, den südeuropäischen Schuldnerstaaten den Austritt aus dem Euro zu…mehr

Produktbeschreibung
Der ehemalige Thyssen-Chef Dieter Spethmann legt mit seiner neuen Denkschrift "Im Namen des Euro arbeitslos" ein flammendes Plädoyer für einen Wechsel der europäischen und deutschen Währungspolitik vor. So zeichnet er anhand der steigenden Arbeitslosenzahlen die Wirtschaftskrise nach und fordert ein radikales Umdenken der Regierungschefs, um einen Zusammenbruch der Währungsunion zu verhindern. Angesichts der realwirtschaftlichen Entwicklung und vor dem Hintergrund anderer historischer Beispiele argumentiert Spethmann, den südeuropäischen Schuldnerstaaten den Austritt aus dem Euro zu ermöglichen, um so letztendlich auch den deutschen Wohlstand zu retten.
Autorenporträt
Professor Dr. jur. Dr.-Ing. E.H. Dieter Spethmann, geboren 1926 in Essen, wurde nach dem Studium der Volkswirtschaft und Rechtswissenschaft in Kiel, Bonn und Köln und beiden juristischen Staatsprüfungen 1958 Leiter der Finanz- und Beteiligungsabteilung der August Thyssen-Hütte AG, 1962 Vorstandsmitglied der Handelsunion AG, 1964 Vorstandsvorsitzender der Deutschen Edelstahlwerke AG und 1970 Vorstandsmitglied der August Thyssen-Hütte AG (seit 1977 Thyssen AG), deren Vorstandsvorsitzender er von 1973 bis 1991 war. Seitdem ist er Rechtsanwalt in Düsseldorf und Mitglied mehrerer Aufsichtsräte im In- und Ausland. An der Hochschule St. Gallen hält er Gastvorlesungen.