Wenn die Sommersonne die Welt erleuchtet und der Sand unter den nackten Füßen brennt, dann ist die Natur hellwach und sehr aktiv: Die Bäume lassen ihre Blätter sprießen, die Vögel fliegen weit, Tiere und Insekten laufen und hüpfen, und die Kinder entdecken eine Welt voller neuer Dinge um sie herum. Im Winter schläft die Natur, und während sie träumt, legt sich Nebel über sie. Im Nebel gehen ist wie ein neugieriges Eindringen in den Traum der Natur: Die Vögel fliegen nur kurze Strecken, um die Orientierung nicht zu verlieren. Ampeln und Verkehrsschilder auf den Straßen werden unsichtbar, die Autos fahren langsam, und kaum werden sie erkennbar, verschwinden sie schon wieder. Nachts tauchen rote, grüne und gelbe Lichter die Nebelschwaden in ein buntes Licht, alles wird unwirklich. Einzig im Innern der Häuser verhalten sich Menschen und Tiere wie sonst.