Helga Seitz nimmt die Ursachen der christlichen Kulturkrise ins Visier und sucht Auswege.
Unter Heranziehung verschiedener Quellen versucht die Autorin, das rationale Denken als menschliche Verirrung bewusst zu machen. Sie beleuchtet die Auswirkung der falschen Sicht auf die Pädagogik, die Gewissensbildung und unsere Lebensart. Weiters diskutiert sie Alternativversuche wie die New-Age-Bewegung und fernöstliche Religionen, benennt Punkte, wo sie uns Lehrmeister sein können und wo sie mit der christlichen Lehre unvereinbar sind.
Der Ausweg liegt in einem menschheitlichen Sich-Bewusstwerden. "Was wir aus unseren vielen neuen Möglichkeiten machen, hängt davon ab, ob wir lernen, aus dem Geist zu leben. Der Mensch weiß nicht, dass er weiß. Dieses folgenschwere Nicht-Wissen zu korrigieren, ist die religiöse Aufgabe unserer Zeit. Das Gute lässt sich nicht erbeuten, es wird erglaubt."
Unter Heranziehung verschiedener Quellen versucht die Autorin, das rationale Denken als menschliche Verirrung bewusst zu machen. Sie beleuchtet die Auswirkung der falschen Sicht auf die Pädagogik, die Gewissensbildung und unsere Lebensart. Weiters diskutiert sie Alternativversuche wie die New-Age-Bewegung und fernöstliche Religionen, benennt Punkte, wo sie uns Lehrmeister sein können und wo sie mit der christlichen Lehre unvereinbar sind.
Der Ausweg liegt in einem menschheitlichen Sich-Bewusstwerden. "Was wir aus unseren vielen neuen Möglichkeiten machen, hängt davon ab, ob wir lernen, aus dem Geist zu leben. Der Mensch weiß nicht, dass er weiß. Dieses folgenschwere Nicht-Wissen zu korrigieren, ist die religiöse Aufgabe unserer Zeit. Das Gute lässt sich nicht erbeuten, es wird erglaubt."