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Im Buch dargestellt werden Wirkungen von NS-Terror und Krieg auf ein Kind, ein Leben als junger Christ in Schule und Ausbildung zu Zeiten der DDR, ost-kirchliches Engagement im Konziliaren Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung, En-gagement in der Bürgerrechts- und Reformbewegung der ausgehenden DDR, ein Streben nach Verständigung unter den Völkern, Proteste in der Antikriegs- und Antiatomkraftbewegung unter den Bedingungen der DDR und des vereinten Deutschland sowie der Eintritt für eine sozialökonomische Gesellschaft jenseits von Sozialismus und Kapitalismus im…mehr

Produktbeschreibung
Im Buch dargestellt werden Wirkungen von NS-Terror und Krieg auf ein Kind, ein Leben als junger Christ in Schule und Ausbildung zu Zeiten der DDR, ost-kirchliches Engagement im Konziliaren Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung, En-gagement in der Bürgerrechts- und Reformbewegung der ausgehenden DDR, ein Streben nach Verständigung unter den Völkern, Proteste in der Antikriegs- und Antiatomkraftbewegung unter den Bedingungen der DDR und des vereinten Deutschland sowie der Eintritt für eine sozialökonomische Gesellschaft jenseits von Sozialismus und Kapitalismus im vereinten Deutschland. Gezeigt werden persönliche Erfahrungen des Autors mit Widerspruch und Widerstand gegen Herrschaftsgebaren in Staat und Kirche in drei politischen Systemen. Dabei wird das persönliche Leben intensiv in das gesellschaftliche, politische und kirchliche Zeit-geschehen eingeordnet. In diesem Sinn handelt es sich um eine theologisch-politische Autobiografie. Mit seiner prophetischen Religiosität hat der Autor immer wieder Verständigung über die Schranken von Ideologien und über die Grenzen von Gruppen hinweg erreicht, z.B. mit Atheisten, mit Vertretern des sozialistischen Staates, mit Amtsträgern der ev.-lutherischen Machtkirche, mit Gewerkschaften und Linken. Überraschenderweise fand er hinter offiziellen Drohkulissen von Machtsystemen auch Funktionsträger, die solidarisch mit ihm waren. So werden bei der Leserschaft eventuell vorherrschende einfache Geschichtsbilder immer wieder abgebaut und Raum geschaffen für den Glauben an eine Ideologien und Gruppen übergreifende Humanität.