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Wer nicht kämpft, hat schon verloren! Wo steht die ostdeutsche Wirtschaft? Wie kann gewerkschaftliche Vertretung erfolgreich sein? Welche Lehren sind dazu aus den vergangenen 20 Jahren zu ziehen? Beschäftigte, Betriebsräte und Gewerkschafter blicken zurück - und nach vorn!
Mit dem Mauerfall begann für 8000 volkseigene Betriebe in Ostdeutschland eine neue Ära: Die Planwirtschaft wurde abgewickelt, es folgten das Treuhandgesetz, Betriebsschließungen und Arbeitsplatzverlust. Aber es waren auch Jahre der kreativen Arbeitsplatzsicherung, der erfolgreichen Arbeitskämpfe und ungewöhnlichen…mehr

Produktbeschreibung
Wer nicht kämpft, hat schon verloren!
Wo steht die ostdeutsche Wirtschaft? Wie kann gewerkschaftliche Vertretung erfolgreich sein? Welche Lehren sind dazu aus den vergangenen 20 Jahren zu ziehen? Beschäftigte, Betriebsräte und Gewerkschafter blicken zurück - und nach vorn!
Mit dem Mauerfall begann für 8000 volkseigene Betriebe in Ostdeutschland eine neue Ära: Die Planwirtschaft wurde abgewickelt, es folgten das Treuhandgesetz, Betriebsschließungen und Arbeitsplatzverlust. Aber es waren auch Jahre der kreativen Arbeitsplatzsicherung, der erfolgreichen Arbeitskämpfe und ungewöhnlichen Betriebsrettungen, Jahre eines neuen Zusammenhalts.
Die IG Metall hat diese Prozesse von Anfang an begleitet und mitgestaltet. Annette Jensen zieht ein Resümee, schildert die gewerkschaftliche Arbeit der "Metaller" im Osten Deutschlands und lässt dabei die Beschäftigten vor Ort zu Wort kommen. Ihre Biografien, ihre oft unkonventionellen Lebenswege und die Schicksale "ihrer" Betriebe stehen hier im Mittelpunkt.
Autorenporträt
Annette Jensen, geb. 1962, studierte Germanistik und Politikwissenschaften in Heidelberg und Hamburg. Sie gründete und leitete das Ressort "Wirtschaft und Umwelt" in der "taz" und ist seit 1998 als freie Journalistin und Publizistin tätig.