Ein Vorsommertag, ein Nachmittag. In einem Park auf einer Bank ein Mann und ein Mädchen, daß ein Kind zu beaufsichtigen hat. Es kommt zu einem Gespräch der beiden. Der Mann ist ein Handelsreisender. Früher hat er Shorts getragen, hat er Tennis gespielt, heute reist er mit Krawatten. Nicht daß er unglücklich wäre, doch befremdet ist er über den Platz, den ihm die Gesellschaft zugewiesen hat. Wenn er das Leben auch nicht erklären kann, so ist er doch imstande, es ein Stück weit zu überschauen, während sich das Mädchen, ein Mädchen für alles bei seiner Herrschaft und zwanzigjährig, ganz am Anfang befindet, doch mitten in seiner Arbeit, in seiner Hoffnung, seinen Erwartungen, seinem Wunsch und Willen, glücklich zu werden; und es hofft, dieses Vor- und Übergangsstadium so bald als möglich beendet zu sehen, wenn erst ein Mann gekommen sein wird, der es auserwählt, der es heiraten wird, der ihm das neue Leben bietet.