Im Schatten der Freiheit. Life is a Story - story.one - Gehle, Finja
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Was macht man, wenn das Böse gewinnt? Falls es überhaupt Gut und Böse geben kann und das nicht letztlich doch immer im Auge des Betrachters liegt Die Gesellschaft war schon immer gespalten, doch die Erde war zu unserer Zeit noch halbwegs heil. Einige Jahre später sieht das ganz anders aus. In Victorias Welt hat die Natur sich ihren Planeten zurück geholt. Und anstatt, dass die letzten Menschen daraus lernen und für ihr Überleben kämpfen, haben sie nur eins im Sinn; Macht. Wird die Menschheit jemals begreifen, dass sie nur zusammen weiterkommen? Wie würdest du dich entscheiden? Würdest du der…mehr

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Produktbeschreibung
Was macht man, wenn das Böse gewinnt? Falls es überhaupt Gut und Böse geben kann und das nicht letztlich doch immer im Auge des Betrachters liegt Die Gesellschaft war schon immer gespalten, doch die Erde war zu unserer Zeit noch halbwegs heil. Einige Jahre später sieht das ganz anders aus. In Victorias Welt hat die Natur sich ihren Planeten zurück geholt. Und anstatt, dass die letzten Menschen daraus lernen und für ihr Überleben kämpfen, haben sie nur eins im Sinn; Macht. Wird die Menschheit jemals begreifen, dass sie nur zusammen weiterkommen? Wie würdest du dich entscheiden? Würdest du der großen Masse folgen? Sie versprechen von einer starken Führung aber haben klare Regeln, um die Grenzen zu bewahren.Oder doch lieber denen, die mit Hoffnung auf Besserung für das Allgemeinwohl kämpfen? Sie glauben an die Menschen im tiefen Inneren und bauen auf die Stärken von jedem Einzelnen in ihren Reihen. Führung ohne Freiheit oder Freiheit ohne Führung?
Autorenporträt
Moin! Ich bin 26 Jahren alt und wohne im wunderschönen Hamburg. Aufgewachsen bin ich, als eines von vier Kindern. Da ist immer etwas los und trotzdem fühlt man sich manchmal ungesehen und allein. Doch in meinen Träumen war es schon immer anders. Sie brachten mich in fremde Welten und andere Zeiten. Seit fast 12 Jahren versuche ich diese Geschichten festzuhalten und etwas fantastisches daraus zu kreieren. Es war schon immer mein Wunsch, diese Werke mit anderen zu teilen. Ich möchte neue Welten erschaffen und für jeden eröffnen, der auch mal eine kleine Auszeit braucht. Ich habe mich oft gefragt, was meine Geschichten denn lesenswert macht und ob sie nicht vielleicht auch zu düster sind. Und dann ist mir klar geworden, dass ist genau der Punkt; meine Geschichten sind düster und sie sind eigen. Sie spiegeln einen Teil von mir selbst und meinem Inneren wieder.