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Vorliegende Studie beschreibt erstmals auf breiter französischer Quellengrundlage die diplomatischen Bemühungen Napoleons III. und seiner Außenminister um Preußen von der Präsidentenwahl 1848 bis zur Neuenburger Affäre 1856/57. Den Schwerpunkt bilden die französisch-preußischen Beziehungen während des Krimkriegs. Ziel der französischen Diplomatie war es, Preußen von Rußland abzuziehen, die Heilige Allianz zu zerstören und so den französischen Manövrierraum in Europa zu erweitern. Nicht zuletzt wegen der französischen Preußenpolitik hatte Napoleon III. mit der Unterzeichnung des Pariser…mehr

Produktbeschreibung
Vorliegende Studie beschreibt erstmals auf breiter französischer Quellengrundlage die diplomatischen Bemühungen Napoleons III. und seiner Außenminister um Preußen von der Präsidentenwahl 1848 bis zur Neuenburger Affäre 1856/57. Den Schwerpunkt bilden die französisch-preußischen Beziehungen während des Krimkriegs. Ziel der französischen Diplomatie war es, Preußen von Rußland abzuziehen, die Heilige Allianz zu zerstören und so den französischen Manövrierraum in Europa zu erweitern. Nicht zuletzt wegen der französischen Preußenpolitik hatte Napoleon III. mit der Unterzeichnung des Pariser Friedensvertrages 1856 sein Ziel erreicht und Frankreichs Macht und Einfluß in Europa vergrößert.
Autorenporträt
Der Autor: Martin Stauch studierte an den Universitäten Bonn, Bordeaux und Paris Geschichte, Französisch und Volkswirtschaftslehre. 1990/91 war er Parlamentsassistent in Paris: Seit 1996 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken.
Rezensionen
"...die Arbeit øist! als eine willkommene Bereicherung für die Erforschung der internationalen Beziehungen im 19. Jahrhundert, besonders des Krimkriegs anzusehen." (Winfried Baumgart, Forschungen zur Brandenburgischen und Preussischen Geschichte)