Welch eine Hitze! Die sommerlichen Temperaturen in Pineta, dem toskanischen Städtchen an der ligurischen Küste, sind eigentlich nur an einem Ort zu ertragen - in Massimos Café BarLume. Und hier sitzen sie dann auch, die vier alten Männer, und vertreiben sich die Zeit. Mit Espresso, Sambuca, Kartenspiel - und Dorfklatsch. Und was haben sie nicht alles zu besprechen! Als ganz in der Nähe der Bar ein junges Mädchen ermordet aufgefunden wird, sind selbst die alten Männer sprachlos. Aber nur ganz kurz ...
»Genau das richtige Tempo für einen trägen Sommertag. Jetzt muss nur noch die Bedienung mit dem Espresso kommen.« Brigitte »Spannung, Urlaubsfeeling und eine raffinierte Auflösung ... spritzig.« Joy »Sprachlich fein geschliffene Dialoge, leicht zynische Kritik am vermeintlichen Dolce Vita, an der Jugend, Alter, Familie, Dorfleben. Und eine absolute Empfehlung.« Wiener Zeitung »Das nette Büchlein vermittelt so viel Krimispannung wie unbedingt nötig und so viel Toskana-Gefühl wie möglich.« Westfälische Nachrichten »Dem Italiener Marco Malvaldi ist mit seinem Krimi- Erstling Im Schatten der Pineta ein Roman gelungen, der alle Generationen mit einem Augenzwinkern vereint. Es bleibt zu hoffen, dass die zwei Folge- Krimis um den authentischen Barbesitzer mit seinem Gespür fürs Detail auch bald ins Deutsche übersetzt werden, denn dieser Auftakt wartet mit einem grandiosen Ende auf und macht Lust aufs Meer. « Ostthüringer Zeitung »Welch bezaubernde Protagonisten: Vier scharfzüngige alte Männer und ein sympathischer junger Barbesitzer ermitteln im Mord an einer jungen Frau.« Donna Moderna »Die vier Alten aus >Im Schatten der Pineta sich um den sympathischen Massimo schart und gemeinsam mit ihm einen Mordfall aufklärt. Prägnant, brillant, voller geistreicher Abschweifungen. - Wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten Krimi von Malvaldi!« Il Sole 24 Ore »Das perfekte Buch nicht nur für Italien-Urlauber. Viel dolce vita, wenig Mord und herrlich sympathische Protagonisten. « Bella
»Das perfekte Buch nicht nur für Italien-Urlauber. Viel dolce vita, wenig Mord und herrlich sympathische Protagonisten.« Bella 20110803