Im Schatten der Shaterra
Kampf der Unterdrückten
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Das Schicksal eines Planeten liegt in ihren Händen Ein episches Sci-Fi-Abenteuer voller Intrigen, Mut und der Suche nach Freiheit 2247 hat Jü van Oak das Unmögliche geschafft: Nach einer langen und unglücklichen Kindheit in Gefangenschaft auf der von den Aliens der Shaterra beherrschten Erde gelingt ihr endlich die Flucht. Auch wenn sie zum ersten Mal ihre Freiheit genießen könnte, zieht sie die Sehnsucht nach ihrer Heimat und Familie zurück auf den Planeten. Hier trifft sie ihren Bruder wieder und entdeckt eine schockierende Wahrheit, die ihr Leben für immer verändert. Die Shaterra s...
Das Schicksal eines Planeten liegt in ihren Händen Ein episches Sci-Fi-Abenteuer voller Intrigen, Mut und der Suche nach Freiheit 2247 hat Jü van Oak das Unmögliche geschafft: Nach einer langen und unglücklichen Kindheit in Gefangenschaft auf der von den Aliens der Shaterra beherrschten Erde gelingt ihr endlich die Flucht. Auch wenn sie zum ersten Mal ihre Freiheit genießen könnte, zieht sie die Sehnsucht nach ihrer Heimat und Familie zurück auf den Planeten. Hier trifft sie ihren Bruder wieder und entdeckt eine schockierende Wahrheit, die ihr Leben für immer verändert. Die Shaterra sind ihr dicht auf den Fersen und Jüs Vergangenheit birgt Geheimnisse, die sie selbst kaum versteht. Mit ungeahnten Kräften und Verbündeten stellt sich Jü einer überwältigenden Herausforderung: der Befreiung ihrer Welt. Doch die Frage bleibt – kann sie sich der gnadenlosen Macht der Shaterra widersetzen und die Erde retten? Dies ist eine überarbeitete Neuauflage des bereits erschienenen Titels Die Macht des Avain Erste Leser:innenstimmen „Die Erde, die hier erschaffen wurde, ist so reich an Details und Atmosphäre, dass man komplett darin eintauchen kann." „Jü ist eine starke und beeindruckende Protagonistin, die mit ihrem Mut und ihrer Entschlossenheit überzeugt." „Ein absolut überzeugender Science Fiction Roman mit dytopischem Setting unserer heutigen Welt." „Tea Loewe ist es gelungen, eine düstere Zukunft zu zeichnen, die trotzdem Hoffnung und Mut versprüht."
