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Elliots Leben ist außer Kontrolle geraten. Wenn er es nur wieder in die Hand bekommen könnte! An seiner neuen Schule sieht er die Chance, von vornherein ein anderes Image von sich aufzubauen. Er wird einen neuen Elliot erfinden, der so kaltblütig und abgebrüht ist, dass ihn nie wieder jemand verletzen kann. Das Ergebnis übertrifft seine kühnsten Träume - bald aber auch seine schlimmsten Albträume.

Produktbeschreibung
Elliots Leben ist außer Kontrolle geraten. Wenn er es nur wieder in die Hand bekommen könnte! An seiner neuen Schule sieht er die Chance, von vornherein ein anderes Image von sich aufzubauen. Er wird einen neuen Elliot erfinden, der so kaltblütig und abgebrüht ist, dass ihn nie wieder jemand verletzen kann. Das Ergebnis übertrifft seine kühnsten Träume - bald aber auch seine schlimmsten Albträume.
Autorenporträt
Graham Gardner wurde als zweitältestes von zehn Kindern in Worcestershire, England, geboren. Er studierte an der Universität von Aberystwyth, Wales. Nach seiner Promotion mit einer Arbeit über die Zusammenhänge zwischen Macht, Gemeinschaft und sozialen Veränderungen in ländlichen Regionen war er dort über zehn Jahre als Forscher und wissenschaftlicher Autor tätig. Danach wurde er Bibliothekar an der St. Marylebone School in London. Heute leitet er die Bibliothek der Abingdon School in der Nähe von Oxford. Außer der Literatur liebt er die Musik. Er spielt Klassik und Rock auf dem Klavier. Sein Roman ¿Inventing Elliott¿ (¿Im Schatten der Wächter¿) wurde von der Kritik in Großbritannien begeistert gefeiert und in mehr als zehn Sprachen übersetzt. Für die deutsche Ausgabe wurde Graham Gardner 2005 von der Jugendjury mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Die Gefühl, mit dem Graham Gardner in seinem Debütroman fesselt, heißt Angst, berichtet Jürgen Stahlberg beeindruckt - die Angst davor, Opfer zu sein. Denn dies war der Junge Elliot, wie der Rezensent berichtet, an seiner alten Schule permanent und in Gestalt seines Vaters, der seit einem Raubüberfall invalid ist, steht dem Sohn das Gespenst eines ewigen Opfers vor Augen. Daher beschließe er, als er an eine neue Schule kommt, sich selbst neu, als kaltblütigen, furchtlosen "Täter" zu erfinden. Stahlberg verspricht eine "intensive und schonungslose" Lektüre, die im Vergleich zu den "Pickel-Love-und-Quatsch-Geschichten", die im "modernen" Jugendbuch immer mehr um sich griffen, die jugendlichen Leser als Menschen ernst nehme.

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