Berlin, Wien und London sind die Stationen der jugendlichen Eva Brück auf ihrer Flucht vor den Nazie. Bemerkenwert ist die Authentizität ihres Berichtes, die atmosphärisch dicht, lebendig beschriebene Wahrnehmung des faschistischen Terrors aus der Kinderperspektive, aus der Sicht eines Opfers, dessen maschinelle Vernichtung schon beschlossene Sache war.