Zwischen 1804 und 1813 besuchte Napoleon Mainz mehr als zehn Mal. Begleitet wurde er dabei von seiner ersten Frau Joséphine und später von seiner zweiten Frau Marie Luise.
Weiterhin bewegten sich in seinem Schatten Joséphines Tochter Hortense, die Königin von Holland, und seine Adoptivtochter Stéphanie, die mit dem badischen Erbprinzen Carl verheiratet war. Nicht zu vergessen die Mainzerinnen, die sich um ihn scharten: Gattinnen des aufstrebenden Mainzer Bürgertums bis hin zu sozial engagierten Mainzerinnen.
Marlene Hübel führt uns mit einer Fülle von unveröffentlichten Tagebuchauszügen, Zeitungsberichten, Briefen und vielen Abbildungen mitten hinein in das napoleonische Mayence, eine von 36 Bonnes Villes de l' Empire, und zeigt die Prachtentfaltung bei Bällen, Theateraufführungen und Empfängen, aber auch die unter den gewaltigen Abgaben ächzende Stadt bis hin zum Elend des geschlagenen Heeres nach der "Völkerschlacht" von Leipzig 1813.
Weiterhin bewegten sich in seinem Schatten Joséphines Tochter Hortense, die Königin von Holland, und seine Adoptivtochter Stéphanie, die mit dem badischen Erbprinzen Carl verheiratet war. Nicht zu vergessen die Mainzerinnen, die sich um ihn scharten: Gattinnen des aufstrebenden Mainzer Bürgertums bis hin zu sozial engagierten Mainzerinnen.
Marlene Hübel führt uns mit einer Fülle von unveröffentlichten Tagebuchauszügen, Zeitungsberichten, Briefen und vielen Abbildungen mitten hinein in das napoleonische Mayence, eine von 36 Bonnes Villes de l' Empire, und zeigt die Prachtentfaltung bei Bällen, Theateraufführungen und Empfängen, aber auch die unter den gewaltigen Abgaben ächzende Stadt bis hin zum Elend des geschlagenen Heeres nach der "Völkerschlacht" von Leipzig 1813.