Ein atemberaubender Thriller und ein Blick in die Abgründe des globalen Kapitalismus
Die junge Chinesin Jin Li leitet eine Reinigungsfirma in New York. Ihre Lieblingskunden: die Pharma- und die Finanzbranche. Die Geschäftsidee: Industriespionage für Spekulanten aus Fernost. Aber trotz höchster Vorsicht muss ihr jemand auf die Schliche gekommen sein. Eines Nachts werden zwei ahnungslose Mitarbeiterinnen auf schockierende Weise ermordet. Jin Li ist klar, dass der Anschlag in Wahrheit ihr galt. Im Moloch New York muss sie nun um ihr Leben rennen
Die junge Chinesin Jin Li leitet eine Reinigungsfirma in New York. Ihre Lieblingskunden: die Pharma- und die Finanzbranche. Die Geschäftsidee: Industriespionage für Spekulanten aus Fernost. Aber trotz höchster Vorsicht muss ihr jemand auf die Schliche gekommen sein. Eines Nachts werden zwei ahnungslose Mitarbeiterinnen auf schockierende Weise ermordet. Jin Li ist klar, dass der Anschlag in Wahrheit ihr galt. Im Moloch New York muss sie nun um ihr Leben rennen
"Eines der allerstärksten New York-Bücher der letzten Jahrzehnte (...) Ein irrer, brillanter Roman über oben und unten. (...) Ganz große Klasse." -- Plärrer, 05.07.2011
"Der Big Apple gleicht hier einem gigantischen Labyrinth, in dem alle Wege und Schicksale auf unabsehbare Weise miteinander verquickt sind. Jedes Verbrechen zieht eine Spur des Verderbens nach sich - und nachher ist nichts mehr so, wie es vorher war. Einen Zustand der Unschuld gibt es nicht. Die Metropole verschlingt ihre Menschen - aber ganz genauso verschlingt man auch diesen Roman." -- Bonner Krimi Archiv, 01.11.2009
"Bösartiger, brillanter und präziser lässt sich das Haifischbecken des globalisierten Kapitalismus wirklich nicht beschreiben. Tom Wolfes "Fegefeuer der Eitelkeit" hat Harrison ein noch viel finsteres Kapitel hinzugefügt." -- WDR 5 Die telefonische Mord(s)beratung, Manfred Sarrazin, 31.10.2009
"Der Big Apple gleicht hier einem gigantischen Labyrinth, in dem alle Wege und Schicksale auf unabsehbare Weise miteinander verquickt sind. Jedes Verbrechen zieht eine Spur des Verderbens nach sich - und nachher ist nichts mehr so, wie es vorher war. Einen Zustand der Unschuld gibt es nicht. Die Metropole verschlingt ihre Menschen - aber ganz genauso verschlingt man auch diesen Roman." -- Bonner Krimi Archiv, 01.11.2009
"Bösartiger, brillanter und präziser lässt sich das Haifischbecken des globalisierten Kapitalismus wirklich nicht beschreiben. Tom Wolfes "Fegefeuer der Eitelkeit" hat Harrison ein noch viel finsteres Kapitel hinzugefügt." -- WDR 5 Die telefonische Mord(s)beratung, Manfred Sarrazin, 31.10.2009