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Bei Tante Libelle lernen die Schmetterlingspüppchen, auf Seilen zu laufen, zu klettern und mutig zu sein. Aber sie müssen noch etwas Geduld haben, bis ihnen die goldenen Sonnenstrahlen erste zarte Schmetterlingsflügel entlocken ...Die Jugendstil-Künstlerin Sibylle von Olfers hat das Wunder der Entwicklung von der unscheinbaren Raupe zum farbenprächtigen Falter nicht nur genaustens unter die Lupe genommen, sondern auch auf ihre ganz eigene, kindgerechte Weise wiedergegeben.

Produktbeschreibung
Bei Tante Libelle lernen die Schmetterlingspüppchen, auf Seilen zu laufen, zu klettern und mutig zu sein. Aber sie müssen noch etwas Geduld haben, bis ihnen die goldenen Sonnenstrahlen erste zarte Schmetterlingsflügel entlocken ...Die Jugendstil-Künstlerin Sibylle von Olfers hat das Wunder der Entwicklung von der unscheinbaren Raupe zum farbenprächtigen Falter nicht nur genaustens unter die Lupe genommen, sondern auch auf ihre ganz eigene, kindgerechte Weise wiedergegeben.
Autorenporträt
Sibylle von Olfers wurde 1881 in Ostpreußen geboren. Sie erhielt früh Zeichenunterricht und wurde von ihrer Tante, der Malerin und Schriftstellerin Marie von Olfers, gefördert. Mit 24 Jahren trat sie als Ordensfrau den Schwestern der heiligen Elisabeth bei. Diese ermöglichten ihr, ihre künstlerische Ausbildung an der Kunstakademie in Lübeck fortzusetzen. Anschließend arbeitete sie an einer katholischen Volksschule als Zeichenlehrerin. Ab 1905 schrieb und veröffentlichte Sibylle von Olfers mehrere Bilderbücher - das bekannteste erschien 1906: "Etwas von den Wurzelkindern". Sibylle von Olfers starb im Alter von 35 Jahren an einem Lungenleiden.

Albert Sixtus, geb. 1892 in Sachsen, verfasste in den 20er und 30er Jahren Abenteuererzählungen, Märchen und Gedichte. Am bekanntesten wurde der Autor durch 'Die Häschenschule' von 1924. Er starb 1960 in Jena.

Sibylle von Olfers wurde 1881 in Ostpreußen geboren. Sie erhielt früh Zeichenunterricht und wurde von ihrer Tante, der Malerin und Schriftstellerin Marie von Olfers, gefördert. Mit 24 Jahren trat sie als Ordensfrau den Schwestern der heiligen Elisabeth bei. Diese ermöglichten ihr, ihre künstlerische Ausbildung an der Kunstakademie in Lübeck fortzusetzen. Anschließend arbeitete sie an einer katholischen Volksschule als Zeichenlehrerin. Ab 1905 schrieb und veröffentlichte Sibylle von Olfers mehrere Bilderbücher - das bekannteste erschien 1906: "Etwas von den Wurzelkindern". Sibylle von Olfers starb im Alter von 35 Jahren an einem Lungenleiden.