Dieses Buch erzählt die Geschichte der jüdischen Familie Glauber (Salomon Glauber aus Meran - mit einer Vintschgerin katholisch verheiratet) während der Zeit des italienischen Faschismus, dem Überleben unter der faschistischen und nationalsozialistischen Verfolgung, und dem Widerstand der italienischen Partisanen.
"In lapidarer Sprache und dennoch - oder vielleicht gerade deswegen - nicht ohne Poesie geht Hans Perting hier wiederum der Frage nach, nach welchen Mustern sich ein Leben entwickelt. Beim Versuch der Antwort stößt Perting hier auf ein Geröll von Schicksalen, nota bene, authentischen, wenn auch verfremdet, die sich in seltsamer und tragischer Weise verflechten, und das, wie es nur in der Geistes- und Geisterwelt Tirols denkbar ist." (Herbert Rosendorfer)