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Es ist die Geschichte ihres mittlerweile siebenundsiebzigjährigen Lebens, die Susanna Schebesch hier erzählt. Unaufgeregt, authentisch und berührend. Sie erzählt von den Herausforderungen ihrer Zeit als Deutsche in Siebenbürgen, ihrer Krankheit, ihrer Familie, ihrem Umgang mit Schicksalsschlägen und von freudigen Momenten. Sie erzählt von der Erfüllung eines Traums, den sie und ihr Mann geträumt haben. Es ist ein Hof in Brandenburg, die Rückkehr zu einem einfachen, guten Leben in Freiheit. Allgegenwärtig ist ihr Glaube an einen Gott, den sie, trotz aller Tiefschläge, für einen gütigen hält.…mehr

Produktbeschreibung
Es ist die Geschichte ihres mittlerweile siebenundsiebzigjährigen Lebens, die Susanna Schebesch hier erzählt. Unaufgeregt, authentisch und berührend. Sie erzählt von den Herausforderungen ihrer Zeit als Deutsche in Siebenbürgen, ihrer Krankheit, ihrer Familie, ihrem Umgang mit Schicksalsschlägen und von freudigen Momenten. Sie erzählt von der Erfüllung eines Traums, den sie und ihr Mann geträumt haben. Es ist ein Hof in Brandenburg, die Rückkehr zu einem einfachen, guten Leben in Freiheit. Allgegenwärtig ist ihr Glaube an einen Gott, den sie, trotz aller Tiefschläge, für einen gütigen hält. Ich kann nicht tiefer fallen als in Gottes Hand, lautet ihr unerschütterliches Credo, das sie auch in den dunkelsten Stunden nicht aufgeben lässt. Es ist eine ergreifende Geschichte, eine die Mut macht und Hoffnung gibt. Eine starke Botschaft in einer Zeit, die uns allen viel abverlangt.
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Autorenporträt
Susanna Schebesch wurde im März 1945 in Bogeschdorf, einem sächsischen 500-Seelen-Dorf in Siebenbürgen, Rumänien, geboren. Ihre Eltern waren deutschstämmige Bauern. Sie war das älteste von drei Kindern. Trotzdem die Auswirkungen des Krieges und die Spannungen zwischen den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen die Familie vor große Herausforderungen stellten, erinnert sie sich rückblickend dankbar an eine sorgenfreie und unbekümmerte Kindheit. Nach dem Abschluss der siebenjährigen Volksschule arbeitete sie in den heimischen Weinbergen. Im Alter von neunzehn Jahren begann sie eine Ausbildung zur Krankenschwester und wirkte etliche Jahre mit Hingabe und Freude in diesem Beruf. Später, nach ihrer Heirat und der Geburt ihrer beiden Töchter, galt ihre ganze Fürsorge der Familie.