Der 2. Teil der Biographie von Max Wonsig (1911 - 1982) umfasst die Jahre von 1945 bis 1982. Nach über 10 Jahren Zuchthaushaft wurde Max Wonsig von der Roten Armee aus dem Zuchthaus Brandenburg-Görden befreit und arbeitete sofort in Berlin mit der Gruppe Ulbricht. Er wurde vom NKDW (später MGB, KGB) als geheimer Mitarbeiter angeworben, ab 1950 auch von der Staatssicherheit. Sein Leben war geprägt von Geheimnissen, Spitzeleien und Alkoholsucht. Er bewegte sich bis zu seinem Tod im "Teufelskreis", weder der KGB noch das MfS ließen ihn jemals frei über sein Leben entscheiden. Der 1. Teil der Biographie umfasst die Jahre 1911 bis 1945 und erschien bei BoD unter dem Titel "Lieber Vater Max".
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