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Mit "Es pocht an der Tür" erschien 1968, zu seinem 70. Geburtstag, der letzte Band des Dichters Friedrich Georg Jünger, der 1977 starb. Die Sichtung des Nachlasses ergab nicht nur zahlreiche Gedichte, die nach der Publikation von 1968 entstanden waren, sondern auch eine überraschend große Menge von älteren unveröffentlichten Stücken. Es handelt sich dabei nicht um ausgeschiedene Texte; Jünger pflegte bei der Zusammenstellung seiner Bände einen gewissen Vorrat an Gedichten übrigzulassen, aus dem er später wieder schöpfen konnte.

Produktbeschreibung
Mit "Es pocht an der Tür" erschien 1968, zu seinem 70. Geburtstag, der letzte Band des Dichters Friedrich Georg Jünger, der 1977 starb. Die Sichtung des Nachlasses ergab nicht nur zahlreiche Gedichte, die nach der Publikation von 1968 entstanden waren, sondern auch eine überraschend große Menge von älteren unveröffentlichten Stücken. Es handelt sich dabei nicht um ausgeschiedene Texte; Jünger pflegte bei der Zusammenstellung seiner Bände einen gewissen Vorrat an Gedichten übrigzulassen, aus dem er später wieder schöpfen konnte.

Autorenporträt
Friedrich Georg Jünger wurde 1898 in Hannover als Bruder von Ernst Jünger geboren. Er war zunächst Anwalt, danach seit 1926 freier Schriftsteller in Berlin, später in Überlingen. In den dreißiger Jahren war Jünger dem Kreis um Ernst Niekisch verbunden. Er war Mitherausgeber der Zeitschrift »Scheidewege«.1950 erhielt er den Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, 1952 den Immermann-Literaturpreis, 1957 den Wilhelm-Raabe-Preis und 1960 den Großen Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Literatur.Friedrich Georg Jünger starb 1977 in Überlingen.