Vor Jahren tauchte Liam Coubert unter, weil er im Piemont mit einer Serie grausamer Morde an jungen Frauen in Verbindung gebracht wurde. Tatsächlich ist er der einzige, der den Mörder kennt, ohne ihm aber etwas nachweisen zu können. Jetzt ist Coubert wieder da. Im alten Wasserturm mitten in Mannheim hat er Zuflucht und Ruhe gefunden unter falschem Namen, mit neuer Identität, mit der Trost spendenden Nähe seiner Bibliothek. Aber die Vergangenheit holt ihn ein. Jemand mordet in seiner unmittelbaren Nähe nach genau dem gleichen schrecklichen Muster wie damals. Es wird immer klarer, dass zwischen ihm und dem Killer ein dunkles Band existiert, das schon in ferner Vergangenheit geknüpft wurde.
Eine alte Handschrift wird ihm zugespielt, offenbar ein überaus kostbarer, zeitgenössischer Kommentar zum Grafen von Monte Christo, dem berühmten Werk Alexandre Dumas, und Liam folgt der Spur, die ihn schließlich in die schreckliche Finsternis eines mittelalterlichen Labyrinths unter dem Hambacher Schloss führt.
Eine alte Handschrift wird ihm zugespielt, offenbar ein überaus kostbarer, zeitgenössischer Kommentar zum Grafen von Monte Christo, dem berühmten Werk Alexandre Dumas, und Liam folgt der Spur, die ihn schließlich in die schreckliche Finsternis eines mittelalterlichen Labyrinths unter dem Hambacher Schloss führt.