18,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

München ist fotogen. Fast drängt die Stadt sich auf, in Szene gesetzt zu werden. Ihr Gesicht ist weltweit bekannt - nicht zuletzt durch eine nicht abreißende Bilderflut. Der Fotograf und Geograf Thorsten Naeser ist dem Charme der bayerischen Landeshauptstadt ebenfalls erlegen. In diesem Buch zeigt er eine bisher unbekannte Seite, nämlich die, die das menschliche Auge nicht sieht, sondern nur der Chip einer Digitalkamera. Wie schaut München in infrarotem Licht aus? Der kleine Bildband ist eine Spurensuche, jenseits des sichtbaren Spektrums des Lichts. Die Fotografien zeigen eine märchenhafte…mehr

Produktbeschreibung
München ist fotogen. Fast drängt die Stadt sich auf, in Szene gesetzt zu werden. Ihr Gesicht ist weltweit bekannt - nicht zuletzt durch eine nicht abreißende Bilderflut. Der Fotograf und Geograf Thorsten Naeser ist dem Charme der bayerischen Landeshauptstadt ebenfalls erlegen. In diesem Buch zeigt er eine bisher unbekannte Seite, nämlich die, die das menschliche Auge nicht sieht, sondern nur der Chip einer Digitalkamera. Wie schaut München in infrarotem Licht aus? Der kleine Bildband ist eine Spurensuche, jenseits des sichtbaren Spektrums des Lichts. Die Fotografien zeigen eine märchenhafte Seite Münchens: mystisch wirkende Parkanlagen, Tempel in gleißendem Licht und traumhaft wirkende Flusslandschaften - Ansichten, die bisher im Verborgenen schlummerten. Ergänzt wird die ungewöhnliche Bildersammlung durch informative Texte zur Geschichte Münchens und zur Infrarotlicht-Fotografie.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Thorsten Naeser (geboren 1975), arbeitet seit dem Abschluss seines Geografiestudiums als Wissenschaftsjournalist und Fotograf in München. Seit 2008 ist er Referent für Öffentlichkeitsarbeit in einer Laserforschungsgruppe am Max-Planck-Institut für Quantenoptik und der Ludwig-Maximilians- Universität München. ¿Im Unsichtbaren¿ entstand aus einer Anregung, die er durch die Laserphysik erhielt.