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Immer wieder hat Rudolf Steiner auf die Bedeutung des Johannes-Evangeliums für die Entwicklung des Menschen hingewiesen. Über kein Thema hat er so viele Vortragsreihen gehalten wie über diesen Text. Wiederholt sagt er, dass jedes Wort auf die Goldwaage gelegt werden muss, um in seinem richtigen Gewicht gewürdigt zu werden. Diese Ausgabe ist eine Jahrhundertausgabe. Hundert Jahre, nachdem diese Vorträge gehalten wurden, hat der Materialismus, die Fixierung auf die sinnlich wahrnehmbare Seite des Daseins, das Denken und die Herzen unzähliger Menschen noch weiter abgestumpft. Das kann das Leben…mehr

Produktbeschreibung
Immer wieder hat Rudolf Steiner auf die Bedeutung des Johannes-Evangeliums für die Entwicklung des Menschen hingewiesen. Über kein Thema hat er so viele Vortragsreihen gehalten wie über diesen Text. Wiederholt sagt er, dass jedes Wort auf die Goldwaage gelegt werden muss, um in seinem richtigen Gewicht gewürdigt zu werden. Diese Ausgabe ist eine Jahrhundertausgabe. Hundert Jahre, nachdem diese Vorträge gehalten wurden, hat der Materialismus, die Fixierung auf die sinnlich wahrnehmbare Seite des Daseins, das Denken und die Herzen unzähliger Menschen noch weiter abgestumpft. Das kann das Leben mit den hier dargestellten Gedanken umso mehr zu einer Erfahrung der Heilung machen. Pietro Archiati (für die 1. Auflage 2007)
Autorenporträt
Rudolf Steiner, geboren 1861, verstorben 1925 in Dornach, Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie in Wien. Anschluss 1902 der Theosophischen Gesellschaft, 1913 Trennung und Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft sowie 1919 die erste Waldorfschule. Entfaltung des anthropos. Denkansatzes durch zahlreiche Veröffentlichungen und eine umfangreiche Lehrtätigkeit. Steiners Geisteswissenschaft ist keine bloße Theorie. Ihre Fruchtbarkeit zeigt sie vor allem in der Erneuerung aller Bereiche des Lebens: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Religion, der Landwirtschaft, bis hin zu jener gesunden Dreigliederung des ganzen sozialen Organismus, in der Kultur, Rechtsleben und Wirtschaft sich genügend unabhängig voneinander entfalten können.