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Sechzig Jahre nach den Schüssen von Dallas - und trotz immer mehr zugänglicher Dokumente - ranken sich weiterhin eine Vielzahl von Mythen um das bekannteste Attentat des 20. Jahrhunderts. Der Autor versucht mit seinem Werk gerade für den Laien etwas mehr Licht in das Dickicht aus Verschwörungstheorien und Tatsachen zu bringen. Ziel soll es sein, sich auch ohne jedes Fachwissen und rein auf der Basis des gesunden Menschenverstandes anhand von unbestrittenen Fakten eine entsprechende Meinung bilden zu können.

Produktbeschreibung
Sechzig Jahre nach den Schüssen von Dallas - und trotz immer mehr zugänglicher Dokumente - ranken sich weiterhin eine Vielzahl von Mythen um das bekannteste Attentat des 20. Jahrhunderts. Der Autor versucht mit seinem Werk gerade für den Laien etwas mehr Licht in das Dickicht aus Verschwörungstheorien und Tatsachen zu bringen. Ziel soll es sein, sich auch ohne jedes Fachwissen und rein auf der Basis des gesunden Menschenverstandes anhand von unbestrittenen Fakten eine entsprechende Meinung bilden zu können.
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Autorenporträt
Peter Engels ist Jahrgang 1967, lebt und arbeitet in Deutschland und beschäftigt sich bereits seit seinem 11. Lebensjahr mit John F. Kennedy. Seit 2008 präsentiert er im Internet mit dem "Kennedy-Infoportal" mög-lichst viele Daten und Fakten zu diesem Thema auf übersichtliche Weise. Dort bietet er auch entsprechende Vorträge an und unterstützt Schüler und Studenten bei ihren Ausarbeitungen. Selbst bezeichnet er sich als Hobby-Historiker und bereiste mehrfach alle themenrelevanten Örtlichkeiten in den USA. Dabei lag für ihn schon immer ein großer Schwerpunkt auf dem Attentat. So konnte er sich auch in Dallas schon ein Bild von den örtlichen Gegebenheiten machen und steht seither im regen Austausch mit dem The Sixth Floor Museum. Als Mitglied der Kennedy Library in Boston nutzt er auch hier die entspre-chenden Möglichkeiten für seine Recherchen. Mit Verbindungen bis in die Kennedy-Dynastie hinein war er sogar auf dem Familienanwesen in Hy-annis Port zu Gast. In der Frage nach den möglichen Hintergründen des Attentats gibt er zu, im Laufe der Jahrzehnte selbst gezweifelt zu haben. Erst nach der Jahrtausendwende und durch die fortschreitenden Möglichkeiten in den themenrelevanten Fachrichtungen habe sich jene Meinung gefestigt, die er in diesem Werk auch vertritt.