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Im Alter von 21 Jahren wurde die Autorin 1940 aus dem Heereswaffenamt als Sekretärin in den "Wehrmachtsführungsstab" versetzt, wo sie zeitweise das offizielle Kriegstagebuch der Wehrmacht vom "Bauftragten des Führers", Generalmajor Walter Scherff zu schreiben hatte. Quasi im Schatten Hitlers entstand das private Kriegs- tagebuch einer "ganz und gar unmilitärischen und gerade deshalb realistischen Beobachterin", in dem diese oft in verschlüsselter Form in einem Taschenkalender - manchmal auch in Briefen an ihre Schwester - ihre Tageseindrücke festzuhalten versucht, denn "Klartext…mehr

Produktbeschreibung
Im Alter von 21 Jahren wurde die Autorin 1940 aus dem Heereswaffenamt als Sekretärin in den "Wehrmachtsführungsstab" versetzt, wo sie zeitweise das offizielle Kriegstagebuch der Wehrmacht vom "Bauftragten des Führers", Generalmajor Walter Scherff zu schreiben hatte. Quasi im Schatten Hitlers entstand das private Kriegs- tagebuch einer "ganz und gar unmilitärischen und gerade deshalb realistischen Beobachterin", in dem diese oft in verschlüsselter Form in einem Taschenkalender - manchmal auch in Briefen an ihre Schwester - ihre Tageseindrücke festzuhalten versucht, denn "Klartext niederzuschreiben war damals unmöglich ..."

"Einblick in ein Milieu, über das es nicht viele Zeugnisse gibt."
Tagesspiegel

"Die Erinnerungen ... geben der Forschung Denkanstöße"
FAZ
Autorenporträt
Marianne Feuersenger, geboren 1919 in Potsdam, arbeitete nach dem Krieg 1948 bis 1962 beim Bayerischen Rundfunk als Redakteurin und ab 1960 als Fernsehautorin. Von 1962 bis 1974 war sie Redaktionsleiterin beim ZDF, 1971 stellvertretende Hauptabteilungsleiterin ''Gesellschaftspolitik''.