Der Verbrecher Juntunen ist durch einen Coup in den Besitz enormer Mengen Goldes gekommen, seine Komplizen hat er auffliegen lassen. Doch er weiß, daß zumindest einer von ihnen, ein brutaler Mörder, ihn nach seiner Entlassung aufspüren wird. Als der Tag näher rückt, zieht sich Juntunen mit seinem Gold in die Einöde Nordfinnlands zurück.
Major Remes, im langjährigen Dienst in einer entlegenen finnischen Garnison zum Säufer geworden, soll ein Manöver planen und durchführen. In seinem Suff stiftet er ein heilloses Durcheinander, doch irgenwie geht alles gut über die Bühne, obwohl dabei ein Mann aufgefallen war, der sich geweigert hatte, sein Camp im Wald für das Manöver zu räumen – Juntunen.
Als der Major sich für ein Jahr beurlauben läßt, um sein Leben wieder in den Griff zu bekommen, macht er sich auf zu dem geheimnisvollen Mann in die Einöde.
Juntunen gibt sich zunächst als Wissenschaftler aus, der Major als Adliger. Sie mißtrauen und belauern sich gegenseitig, bis sie nach einiger Zeit schließlich doch ihre Identität preisgeben, allerdings erzählt Juntunen nichts von seinem Gold. Sie beschließen, gemeinsam im Camp zu leben, der Major soll die praktischen Arbeiten erledigen, dafür bezahlt ihm Juntunen ein kleines Gehalt. Außerdem wollen sie im Fluß nach Gold suchen, wobei Juntunen die Goldsuche nur vortäuscht, aber natürlich immer “fündig” wird, ganz im Gegensatz zum immer verzweifelter suchenden und schuftenden Major, der zudem auch noch den Haushalt führen und Juntunen bedienen muß.
Nach und nach wird die karge Hütte zur Luxusbehausung. Eines Tages taucht auch noch Naska auf, ein neunzigjähriges Mütterchen, das eine abenteuerliche Flucht hinter sich gebracht hat, um der Einweisung ins Altersheim zu entgehen. Sie bleibt und übernimmt den Haushalt. Später wird die kleine Gemeinschaft komplettiert durch zwei Huren, die Juntunen organisiert hat. Die bunte Truppe versteht sich prächtig und feiert zusammen ein idyllisches Weihnachtsfest.
Doch vor lauter Harmonie hätte Juntunen fast vergessen, daß ihm sein ehemaliger Komplize und gefürchteter Feind dicht auf den Fersen ist ...
Major Remes, im langjährigen Dienst in einer entlegenen finnischen Garnison zum Säufer geworden, soll ein Manöver planen und durchführen. In seinem Suff stiftet er ein heilloses Durcheinander, doch irgenwie geht alles gut über die Bühne, obwohl dabei ein Mann aufgefallen war, der sich geweigert hatte, sein Camp im Wald für das Manöver zu räumen – Juntunen.
Als der Major sich für ein Jahr beurlauben läßt, um sein Leben wieder in den Griff zu bekommen, macht er sich auf zu dem geheimnisvollen Mann in die Einöde.
Juntunen gibt sich zunächst als Wissenschaftler aus, der Major als Adliger. Sie mißtrauen und belauern sich gegenseitig, bis sie nach einiger Zeit schließlich doch ihre Identität preisgeben, allerdings erzählt Juntunen nichts von seinem Gold. Sie beschließen, gemeinsam im Camp zu leben, der Major soll die praktischen Arbeiten erledigen, dafür bezahlt ihm Juntunen ein kleines Gehalt. Außerdem wollen sie im Fluß nach Gold suchen, wobei Juntunen die Goldsuche nur vortäuscht, aber natürlich immer “fündig” wird, ganz im Gegensatz zum immer verzweifelter suchenden und schuftenden Major, der zudem auch noch den Haushalt führen und Juntunen bedienen muß.
Nach und nach wird die karge Hütte zur Luxusbehausung. Eines Tages taucht auch noch Naska auf, ein neunzigjähriges Mütterchen, das eine abenteuerliche Flucht hinter sich gebracht hat, um der Einweisung ins Altersheim zu entgehen. Sie bleibt und übernimmt den Haushalt. Später wird die kleine Gemeinschaft komplettiert durch zwei Huren, die Juntunen organisiert hat. Die bunte Truppe versteht sich prächtig und feiert zusammen ein idyllisches Weihnachtsfest.
Doch vor lauter Harmonie hätte Juntunen fast vergessen, daß ihm sein ehemaliger Komplize und gefürchteter Feind dicht auf den Fersen ist ...