Gute Impulse: im Wald sein und darüber schreiben
Ein Tag im Wald tut Körper, Geist und Seele gut. Wäre es nicht schön, die vielen positiven Sinneseindrücke, Erlebnisse und Emotionen festzuhalten, die uns der Wald in Hülle und Fülle bietet? Den Wert des Moments zu erkennen und dankbar auszukosten, sich auf das Gute zu besinnen und es offen zu umarmen, sind Fähigkeiten, die wir zu einem als gelungen empfundenen Leben brauchen. Sie werden durch das IM-WALD-SEIN-Erlebnistagebuch der guten Gedanken und Gefühle genauso angesprochen wie Kreativität, Entdeckergeist und persönliches Wachstum.
Was haben Sie erlebt und wahrgenommen? Wie ist Ihr Stimmungsbarometer? Was sagt Ihre Gedankenlandkarte? Was kommt Ihnen spontan in den Sinn? Viel Platz für Rückblicke, Ausblicke, Reflexionen, Skizzen, Notizen - eine Erinnerung und ein kleines Geschenk an sich selbst. So kann man auch als ungeübter oder eher fauler Schreiber und Zeichner seine positiven Gedanken fließen lassen, konservieren und in guten Erinnerungen schwelgen.
Das Ganze in handlichem Format und mit Illustrationen, die den besonderen Charakter dieses Kleinods unterstreichen. Mit Stifthalter und Gummiband zum Verschließen. Ein tolles Präsent - an sich selbst oder routinierte Waldgenießer und solche, die es werden wollen.
Das Tagebuch ist Teil eines innovativen Angebots unter im-wald-sein.de, das uns den Wald als Ort für eine bessere Gesundheit entdecken und erleben lässt.
Positives kommt im Alltag schnell zu kurz
Oft erinnern wir uns mehr an die negativen Ereignisse und damit verbundene Gefühle. Wir wissen auch: Die Art, wie wir denken und fühlen, hat einen wichtigen Einfluss auf unsere Gesundheit. Schreiben beflügelt die Sinne und lässt die Gedanken fließen. Es kann trösten, ermutigen oder erheitern. Asklepios von Thessalien, griechischer Gott der Heilkunst, soll bereits 300 v. Chr. gesagt haben: "Zuerst das Wort, dann die Pflanze, zuletzt das Messer." Im Aufschreiben von Gedanken und Gefühlen liegt besondere Kraft.
"Schreiben ist eine Art Therapie"
Dass Schreiben hilft, ist keine neue Erkenntnis. Jeder, der sich schon mal in schwierigen Lebensphasen seinem Tagebuch anvertraut hat, weiß das. Viele Intellektuelle, Dichter und Bestsellerautoren nutz(t)en das Schreiben, um Belastendes aufzuarbeiten oder sich sogar selbst zu kurieren. "Schreiben ist eine Art Therapie", sagte der berühmte britische Journalist, Romancier und Drehbuchautor Graham Greene und stellte die Frage wie all jene, die nicht schreiben oder anderweitig kreativ sind, dem Trübsinn und der panischen Angst entfliehen können, die dem menschlichen Dasein innewohnen.
Ähnlich mag es wohl der amerikanische Psychologe James Pennebaker gesehen haben, als er Mitte der 1980er Jahre die Methode des expressiven Schreibens entwickelte. Ein anerkannter Weg zur Bewältigung von emotionalen Belastungen und Traumata, zur Stärkung der Resilienz und auch zur Stärkung des Körpers, der mittlerweile gut belegt ist. Man kann sagen, dass das Schreiben die Aktivität des Immunsystems fördert, wohltuend bei Erkrankungen wirkt und depressive Symptome lindern kann. Die Vielzahl der Belege ist beeindruckend.
Ein Tag im Wald tut Körper, Geist und Seele gut. Wäre es nicht schön, die vielen positiven Sinneseindrücke, Erlebnisse und Emotionen festzuhalten, die uns der Wald in Hülle und Fülle bietet? Den Wert des Moments zu erkennen und dankbar auszukosten, sich auf das Gute zu besinnen und es offen zu umarmen, sind Fähigkeiten, die wir zu einem als gelungen empfundenen Leben brauchen. Sie werden durch das IM-WALD-SEIN-Erlebnistagebuch der guten Gedanken und Gefühle genauso angesprochen wie Kreativität, Entdeckergeist und persönliches Wachstum.
Was haben Sie erlebt und wahrgenommen? Wie ist Ihr Stimmungsbarometer? Was sagt Ihre Gedankenlandkarte? Was kommt Ihnen spontan in den Sinn? Viel Platz für Rückblicke, Ausblicke, Reflexionen, Skizzen, Notizen - eine Erinnerung und ein kleines Geschenk an sich selbst. So kann man auch als ungeübter oder eher fauler Schreiber und Zeichner seine positiven Gedanken fließen lassen, konservieren und in guten Erinnerungen schwelgen.
Das Ganze in handlichem Format und mit Illustrationen, die den besonderen Charakter dieses Kleinods unterstreichen. Mit Stifthalter und Gummiband zum Verschließen. Ein tolles Präsent - an sich selbst oder routinierte Waldgenießer und solche, die es werden wollen.
Das Tagebuch ist Teil eines innovativen Angebots unter im-wald-sein.de, das uns den Wald als Ort für eine bessere Gesundheit entdecken und erleben lässt.
Positives kommt im Alltag schnell zu kurz
Oft erinnern wir uns mehr an die negativen Ereignisse und damit verbundene Gefühle. Wir wissen auch: Die Art, wie wir denken und fühlen, hat einen wichtigen Einfluss auf unsere Gesundheit. Schreiben beflügelt die Sinne und lässt die Gedanken fließen. Es kann trösten, ermutigen oder erheitern. Asklepios von Thessalien, griechischer Gott der Heilkunst, soll bereits 300 v. Chr. gesagt haben: "Zuerst das Wort, dann die Pflanze, zuletzt das Messer." Im Aufschreiben von Gedanken und Gefühlen liegt besondere Kraft.
"Schreiben ist eine Art Therapie"
Dass Schreiben hilft, ist keine neue Erkenntnis. Jeder, der sich schon mal in schwierigen Lebensphasen seinem Tagebuch anvertraut hat, weiß das. Viele Intellektuelle, Dichter und Bestsellerautoren nutz(t)en das Schreiben, um Belastendes aufzuarbeiten oder sich sogar selbst zu kurieren. "Schreiben ist eine Art Therapie", sagte der berühmte britische Journalist, Romancier und Drehbuchautor Graham Greene und stellte die Frage wie all jene, die nicht schreiben oder anderweitig kreativ sind, dem Trübsinn und der panischen Angst entfliehen können, die dem menschlichen Dasein innewohnen.
Ähnlich mag es wohl der amerikanische Psychologe James Pennebaker gesehen haben, als er Mitte der 1980er Jahre die Methode des expressiven Schreibens entwickelte. Ein anerkannter Weg zur Bewältigung von emotionalen Belastungen und Traumata, zur Stärkung der Resilienz und auch zur Stärkung des Körpers, der mittlerweile gut belegt ist. Man kann sagen, dass das Schreiben die Aktivität des Immunsystems fördert, wohltuend bei Erkrankungen wirkt und depressive Symptome lindern kann. Die Vielzahl der Belege ist beeindruckend.