Ein glutheißer Sommertag in einem kleinen Dorf, das dem Sommerfest entgegenfiebert. Doch unter der Oberfläche brodelt es und machmal geht ein Riss mitten durch die Familie - wie bei Suzanne und ihrer Mutter, deren Beziehung nicht gerade die herzlichste ist. Dann kommt ein junger Mann ins Dorf, der Suzanne den Kopf verdreht. "Entweder du stocherst mitten hinein ins Wespennest oder du rennst ganz schnell weg", rät er Suzanne, die sich ihm zaghaft anvertraut.
Suzanne muss sich entscheiden - tanzt sie mit den anderen oder spielt sie das Spiel allein? Auf faszinierende Weise erzählt Bart Moeyaert von Liebe und Sehnsucht eines Mädchens, das weiß, dass etwas passieren muss.
Suzanne muss sich entscheiden - tanzt sie mit den anderen oder spielt sie das Spiel allein? Auf faszinierende Weise erzählt Bart Moeyaert von Liebe und Sehnsucht eines Mädchens, das weiß, dass etwas passieren muss.
Die unglaublich suggestive Kraft macht diese Geschichte zu einem faszinierenden Werk - eine literarische Perle."Annemie Leyson, De Morgen
"Bart Moeyaert schreibt aus Intuition ... sein größtes Können ist dabei ohne Zweifel die atmosphärische Dichte seiner Romane."Lieke van Duin, Trouw
"'Im Wespennest' haftet im Kopf, zwingt zum Nachdenken" Die Welt
"Ein Glücksfall. Es ist eine Erzählung von großer atmosphärischer Dichte entstanden, in einer Sprache, die einem den Atem nimmt." Süddeutsche Zeitung
"Die ungeheure poetisch-dramatische Kraft der Bücher von Bart Moeyaert hat die jungen Leser (...) in den Bann gezogen. Er versteht es wie kein anderer, die Gefühlswelt seiner jugendlichen Protagonisten mit enigen Worten präzise zu skizzieren. jedes Wort geht unter die Haut." Welt am Sonntag
"Es ist die poetisch-dramatische Kraft seines Wortes, die Leser in den Bann ziehen wird." Eßlinger Zeitung
"Sprachgewaltig in seiner kargen Sprache. Reduziert aufs Wesentliche. Reich an Bildern und Assoziationen. Märchenhaft, bedeutungsvoll. Kunstvoll. Formvollendet." Frankfurter Rundschau
"Bart Moeyaert schreibt aus Intuition ... sein größtes Können ist dabei ohne Zweifel die atmosphärische Dichte seiner Romane."Lieke van Duin, Trouw
"'Im Wespennest' haftet im Kopf, zwingt zum Nachdenken" Die Welt
"Ein Glücksfall. Es ist eine Erzählung von großer atmosphärischer Dichte entstanden, in einer Sprache, die einem den Atem nimmt." Süddeutsche Zeitung
"Die ungeheure poetisch-dramatische Kraft der Bücher von Bart Moeyaert hat die jungen Leser (...) in den Bann gezogen. Er versteht es wie kein anderer, die Gefühlswelt seiner jugendlichen Protagonisten mit enigen Worten präzise zu skizzieren. jedes Wort geht unter die Haut." Welt am Sonntag
"Es ist die poetisch-dramatische Kraft seines Wortes, die Leser in den Bann ziehen wird." Eßlinger Zeitung
"Sprachgewaltig in seiner kargen Sprache. Reduziert aufs Wesentliche. Reich an Bildern und Assoziationen. Märchenhaft, bedeutungsvoll. Kunstvoll. Formvollendet." Frankfurter Rundschau
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Ziemlich beeindruckt berichtet die Rezensentin Hilde Elisabeth Menzel über diese Dorfgeschichte um ein Mädchen, die ihre Freundin Heleen - die Hebamme, die sie zur Welt brachte - vor den Feindseligkeiten der Dörfler retten will. Dabei begegnet das Mädchen auch ihrer ersten Liebe und setzt durch ihren Handlungswillen eine Kette von Ereignissen in Gang, die nicht in ein Happy End führen. Moeyaert nehme seine jungen Leser ernst, lobt die Rezensentin, lüge sich nicht an der Wahrheit vorbei und stelle wie schon in seinen früheren Büchern, die Frage, wie Gewalt entsteht. Vorbildlich sei seine Zusammenarbeit mit der Übersetzerin Mirjam Pressler.
© Perlentaucher Medien GmbH
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