"Es ist ein in seiner Art vollendetes Buch: klar und einfach, dramatisch und anschaulich, rührend und erschütternd. Es ist ehrlich und trotzdem fragwürdig. Als Remarque 1970 starb, schrieb ich, Deutschland brauche immer noch sein Buch Im Westen nichts Neues. Ich glaube, dies ist noch immer so."Marcel Reich-Ranicki in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung Die Ereignisse des Ersten Weltkrieges aus der Sicht eines einfachen Soldaten: Paul Bäumer kommt als ahnungsloser Kriegsfreiwilliger von der Schulbank an die Front - und erlebt die ganze Grausamkeit des Krieges und das sinnlose Sterben seiner Kameraden. Ein Klassiker der Weltliteratur.In diesem langjährigen Bestseller beschwört Remarque die Schrecken des ersten Weltkrieges mit zupackender Lebendigkeit und einer Sprache, die für jede Generation wieder neu spricht.