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Aus dem Nachlass ihrer Mutter erhielt die Autorin fast tausend Briefe, Dokumente, Zeugnisse, Zeitungsberichte und ein Kriegstagebuch. Aus diesen zum Teil einhundert Jahre alten Familienunterlagen schälte sich nach zeitaufwendiger Recherche eine äußerst spannende Geschichte heraus - historische Grundlage für den vorliegenden Roman. Es werden die unterschiedlichen Wünsche, Sehnsüchte und Hoffnungen einfühlsam nachempfunden, aber auch Irrungen, Wirrungen und Fehlhandlungen nicht ausgespart, vor allem in der Wechselwirkung und Diskrepanz von persönlichen Vorstellungen und Idealen und dem…mehr

Produktbeschreibung
Aus dem Nachlass ihrer Mutter erhielt die Autorin fast tausend Briefe, Dokumente, Zeugnisse, Zeitungsberichte und ein Kriegstagebuch. Aus diesen zum Teil einhundert Jahre alten Familienunterlagen schälte sich nach zeitaufwendiger Recherche eine äußerst spannende Geschichte heraus - historische Grundlage für den vorliegenden Roman. Es werden die unterschiedlichen Wünsche, Sehnsüchte und Hoffnungen einfühlsam nachempfunden, aber auch Irrungen, Wirrungen und Fehlhandlungen nicht ausgespart, vor allem in der Wechselwirkung und Diskrepanz von persönlichen Vorstellungen und Idealen und dem historischen Zeitgeschehen. Die Familiengeschichte nimmt Sie mit auf eine Zeitreise, beginnend 1920 - dem Anfang der berühmten "Goldenen Zwanzigern", die dann doch nicht so golden endeten. Wir leben nun 100 Jahre später wieder am Beginn von Zwanzigern, im Moment alles andere als goldig, nicht nur bei uns, sondern weltweit. Aber brauchen wir wirklich ein goldenes Zeitalter? Ein friedliches, respektvolles und gleichberechtigtes Miteinander wäre mehr als genug. Ein zu hohes Ziel? Dann fangen wir eben klein an, in der Familie. Das ist schon schwer genug, aber jeden Versuch wert.
Autorenporträt
Rosemarie Zocher gehört der Generation der Nachkriegskinder an, die vaterlos aufwuchs. Ihre Familie wurde durch die Teilung Deutschlands auseinander gerissen. Mit viel Feingefühl hat sie sich in die Geschichte ihrer Eltern und Großeltern vertieft, um den vorliegenden Roman zu schreiben. Sie hat während des Schreibens immer wieder längere Pausen einlegen müssen, bedingt durch zwei Krebserkrankungen und einen Herzinfarkt. Mit Stolz konnte sie die erste Fassung auf den Buchmessen in Leipzig und Frankfurt am Main präsentieren. 2021 liegt nun die überarbeitete und illustrierte Gesamtausgabe vor - pünktlich zum 100. Geburtstag ihrer Mutter